Das «Sat.1 Frühstücksfernsehen» ist seit Jahren ein Dauerbrenner am Morgen, wenngleich die durchschnittliche Reichweite so gut wie nichts über die tatsächliche Höhe der Zuschauer aussagt. Am Donnerstag wurden zwar durchschnittlich 0,33 Millionen Zuschauer ausgewiesen, aber kaum jemand schaute wohl die komplette Live-Strecke. Dennoch: 9,9 Prozent Marktanteil sind ein voller Erfolg. Bei den Umworbenen standen 0,09 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil wurde mit 14,3 Prozent bemessen.
Bei der nächsten Live-Sendung, «Volles Haus! Sat.1 Live», waren die Werte eindeutig schlechter. Die Sendung aus Köln erreichte 0,19 Millionen Zuschauer und verbuchte einen Marktanteil von 2,1 Prozent. Mit 0,03 Millionen Umworbenen sicherte sich Sat.1 2,2 Prozent. Schließlich verbuchte die letzte halbe Stunde ab 17.30 Uhr, die gemeinsam mit den Regionalprogrammen ausgewiesen wurde, 0,35 Millionen Zuschauer und 3,3 Prozent. Mit 0,06 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren 3,4 Prozent möglich.
«Sat.1 :newstime» interessierte 0,75 Millionen Zuschauer, ab 19.55 Uhr verfolgten 3,5 Prozent der Zuschauer die Sendung aus Unterföhring. Bei den Werberelevanten fuhr man 6,3 Prozent ein. Das von Jörg Pilawa moderierte «Sat.1 Spezial. Armut in Deutschland» sahen 0,71 Millionen Menschen. Die Marktanteile beliefen sich auf schlechte 3,2 Prozent bei allen sowie mittelmäßige 6,5 Prozent bei den jungen Menschen.
Das von Sat.1 als Live-Sendung beworbene «akte.», das um 22.15 Uhr erneut von Matthias Killing moderiert wurde, sahen noch 0,68 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Unter den Zuschauern befanden sich 0,23 Millionen 14- bis 49-Jährige, die Fernsehstation Sat.1 sicherte sich 4,6 Prozent bei allen sowie 7,5 Prozent bei den jungen Menschen.
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