Seit dem 8. September wird in Frankreich die Rugby-Weltmeisterschaft 2023 ausgetragen, der Gastgeber kann mit zwei Siegen aus zwei Spielen bislang eine weiße Weste vorweisen. Am Freitagabend bestritten auch Neuseeland und Namibia ihr jeweils zweites Spiel, beide hatten ihre Auftaktmatches verloren. Das Spiel aus Gruppe A entschied Neuseeland mit einem überdeutlichen 71:3 für sich. ProSieben Maxx begrüßte mit den Vorberichten an 20:15 Uhr zunächst 0,08 Millionen Zuschauer. Diese sorgten für einen Marktanteil von schwachen 0,3 Prozent. In der Zielgruppe kam der Spartensender mit 0,02 Millionen 14- bis 49-jährigen auf ebenfalls miese 0,4 Prozent.
Mit der ersten Halbzeit wuchs die Reichweite auf 0,22 Millionen Zuschauer, darunter 0,07 Millionen Umworbene. Die Marktanteile beliefen sich ab 21:00 Uhr auf gute 0,9 respektive annehmbare 1,4 Prozent. Da die Partie zum Pausenpfiff allerdings beim Stand von 38:3 entschieden war, fielen die Werte ab 22:00 Uhr deutlich ab. Die zweite Halbzeit erreichte 0,7 Prozent bei allen und 1,1 Prozent bei den Jüngeren. Insgesamt sahen die zweiten 40 Minuten 0,17 Millionen Zuschauer, bis kurz vor 23:00 Uhr blieben 0,05 Millionen werberelevante Sport-Fans dran.
Ab 23:15 Uhr übernahm die gewohnte Anime-Schiene das Programm, die unter dem völlig einseitigen Spiel zu leiden hatte. Bis kurz nach Mitternacht folgten zwei «Dororo»-Folgen, für die sich nur noch 30.000 und 20.000 Zuschauer ab drei Jahren interessierten. «Akudama Drive» sorgte ebenfalls für 20.000 Einschaltende. In der Zielgruppe verbuchten die Doppelfolge 0,2 und 0,1 Prozent Marktanteil. Für «Akudama Drive» zeigte die Messnadel keinen Ausschlag.
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