
Diesmal geht es nicht um die Corona-Pandemie, dafür um einen anderen Grenzbereich zwischen Leben und Tod. In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit kämpft das medizinische Personal der Berliner Charité und des Paulinenkrankenhauses in Berlin-Westend um Patienten mit Organversagen. Empathisch und nah am Menschen wirft die vierteilige Serie ein Schlaglicht auf eine der drängendsten gesundheitspolitischen Fragen der Zeit.
„Wir wollten diese komplexe Thematik von Grund auf verstehen. Welche Perspektive hat das medizinische Personal? Was erleben Patientinnen und Patienten, die mitunter Jahre auf ein Organ warten? Wir wollten dies dokumentieren; nüchtern und in all seiner emotionalen Tiefe, so dass sich Zusehende ein eigenes Bild formen können“, beschreiben Carl Gierstorfer und Mareike Müller die Herangehensweise an die zweite Staffel. «Charité intensiv: Gegen die Zeit» ist eine Produktion von Docdays Productions.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel