Sechs Jahrzehnte nach der Ermordung des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy am 22. November 1963 kehrt die mit dem Emmy Award ausgezeichnete und von der Kritik gefeierte Serie «One Day in America» mit ihrer zweiten Folge «JFK: One Day in America» zurück. Die dreiteilige Serie bietet eine umfassende Darstellung dieses tragischen Moments der amerikanischen Geschichte und der darauf folgenden Ereignisse. Die limitierte Serie feiert am 5. November Uhr auf National Geographic mit drei aufeinanderfolgenden Episoden Premiere und wird am 6. November auf Disney+ und Hulu ausgestrahlt.
Die Serie wurde von David Glover, Emmy-Preisträger von 72 Films, und den Oscar-prämierten Filmemachern Dan Lindsay und T.J. Martin in offizieller Zusammenarbeit mit dem Sixth Floor Museum am Dealey Plaza in Dallas produziert. Mit der exklusiven Erlaubnis, die Nachrichtenarchive des Museums zum ersten Mal zu kolorieren, verwebt die bahnbrechende Doku-Serie Archivmaterial mit Schlüsselaussagen einiger der letzten überlebenden Zeugen zu einer fesselnden, minutenlangen Untersuchung dieses entscheidenden Tages, der die amerikanische Geschichte für immer veränderte.
«JFK: One Day in America» zeigt neu koloriertes Filmmaterial und Zeugenaussagen von Menschen, die an diesem Tag in Dallas vor Ort waren und von denen einige zum ersten Mal in einem Dokumentarfilm ihre Geschichte erzählen. Das neu kolorierte Filmmaterial zeigt Lee Harvey Oswald, als er in Polizeigewahrsam ist und als er erschossen wird, während er ins Bezirksgefängnis gebracht wird. Peggy Simpson, die einzige Reporterin der „Associated Press“, die 1963 in Texas arbeitete und Augenzeugin der Erschießung Oswalds war, Rusty Robbins, ein Polizeibeamter aus Dallas, der Jack Ruby, den Mörder Oswalds, kannte, und Bill Mercer, ein Lokalreporter des Senders KRLD, der den Verdächtigen Oswald als Erster darüber informierte, dass er des Mordes am Präsidenten angeklagt war, erzählen zum ersten Mal in einem Dokumentarfilm von ihren bewegenden Erlebnissen.
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