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Das Chaos scheint also vorprogrammiert, wie auch Frier im Interview mit Quotenmeter.de verriet: „Es wird immer noch schlimmer ehrlich gesagt. Und deswegen sehr lustig.“ Dadurch dass es sich um keine kurzen Sitcom-Folgen handelt, sondern um einen Spielfilm, bekämen die die Figuren „schön viel Platz für jegliche Art von Irrsinn, Liebe und Verrat“, wie die Schauspielerin vorab verraten wollte.
Womöglich für viele Fans eine noch schöne Botschaft hatte Annette Frier darüber hinaus im Gepäck. Entgegen manchen Erwartungen handelt es sich bei «Merz gegen Merz – Hochzeiten» nicht um einen Abschiedsfilm, sondern erst um den Anfang. „Fortsetzung folgt“, so Frier. „Wegen des großen Spaßes planen wir gerade nicht in Richtung Abschied.“ In welchem Umfang «Merz gegen Merz» weitergeht, ließ Frier allerdings offen.
Das vollständige Interview mit Annette Frier lesen Sie hier.
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