Lea Drinda und Franziska Weisz werden Mitte November in der neuen ARD-Event-Serie «Wer wir sind» über die Bildschirme flimmern. Ursprünglich war die Serie unter dem Arbeitstitel «Juni» angekündigt worden. Das Erste zeigt die sechsteilige Reihe an nur zwei Abenden: Die ersten drei Folgen laufen am Mittwoch, 15. November, ab 20:15 Uhr, der zweite Teil ist zwei Tage später am Freitagabend ab 22:20 Uhr zu sehen. In der ARD-Mediathek steht die komplette Miniserie online first ab dem 10. November auf Abruf bereit.
Darin spielt Drinda die Umweltaktivistin und angehende Abiturientin Luise, die sich in ihrer kleinen Aktivisten-Gruppe zunehmen politisch radikalisiert, nachdem in Halle ein Aufeinandertreffen verschiedener Jugendgruppen und der Polizei eskaliert war und der Abend mit Plünderungen, Festnahmen und mit einer Schwerverletzten endete. Luise beginnt, den Erwachsenen immer mehr zu misstrauen, allen voran ihrer Mutter Catrin (Franziska Weisz), die als Hauptkommissarin in einer Einheit für jugendliche Straftäter ermittelt.
In weiteren Rollen sind Florian Geißelmann, Shenja Lacher, Hupfauer, Chieloka Jairus, Mina-Giselle Rüffer und Han Nguyen zu sehen. Zur weiteren Besetzung zählen unter anderem auch Jörg Schüttauf, Natalia Rudziewicz und Robin Sondermann. Regie führte Charlotte Rolfes nach den Drehbüchern der Serienschöpfer Marianne Wendt und Christian Schiller sowie Magdalena Grazewicz. «Wer wir sind» ist eine Koproduktion von MDR, ARD Degeto, NDR und Viafilm. Als Produzenten agierten Benedikt Böllhoff und Max Frauenknecht, Creative Producerin war Marianne Wendt.
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