
Nabrows Tochter spielt Hannah Ehrlichmann, in weiteren Rollen stehen noch bis Ende dieser Woche Uwe Preuss als Nabrows alter Freund und Vorgesetzter Fred Keitel und Charlotte Irene Thompson als Nabrows Kollegin Frauke Johannsen im Kommissariat vor der Kamera. Das Drehbuch schrieb Christoph Busche, Regie führt Alexander Dierbach. Die Produktion verantwortet Hager Moss Film, als Produzenten fungiert Anja Föringer, Producerin ist Lara Stump.
Zum Inhalt: Der Mord an zwei Kollegen stellt das Berliner LKA vor große Herausforderungen: Beide Polizisten hatten weder beruflich noch privat Kontakt - wo ist da die Verbindung? Kommissar Philip Nabrow (Sittler), ebenso brillant wie dickköpfig, und seine Kollegin Frauke Johannsen (Thompson) ermitteln in alle Richtungen: Mord aus Ausländerhass? Schutzgelderpressung? Homophobie oder Clan-Geschäfte? Doch die verschiedenen Spuren laufen ins Leere. Als jedoch der Boxclub, in dem Polizisten und Polizistinnen trainieren, ins Zentrum der Ermittlungen rückt, ergibt sich eine neue Spur: Im Club wird kräftig gedealt – so dass auch Nabrows Tochter Elisa (Ehrlichmann) aus dem Drogendezernat in den Fall involviert ist. So sehr Nabrow seine Tochter schätzt, die plötzliche enge Zusammenarbeit bereitet ihm Unbehagen, denn: Nabrow hat Geheimnisse, die er unter allen Umständen vor Elisa verbergen will. Leicht wird die gemeinsame Aufklärungsarbeit ohnehin nicht, denn der Fall wird immer komplexer und gefährlicher. Und auf einmal wird Nabrow zum Gejagten.
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