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Die Zielgruppe holte sich zum besten Moment einen Marktanteil von 12,9 Prozent, hier waren 0,30 Millionen Werberelevante an Bord (2. Viertel). Der Vergleich zum ersten London-Game der Saison zeigt erneut eine leichte Steigerung, zum Prädikat "stark" reicht es jedoch noch lange nicht. Doch es war ja noch genug Football auf dem Sendeplan, ab 19:00 Uhr ging es mit der Partie «New York Giants at Miami Dolphins» weiter. Die aktuell heißeste Offense der Liga aus Miami sollte die Giants aus New York eigentlich zum Frühstück verputzen, doch Fans verfolgten, wie sich eine Überraschung anzubahnen schien. Zur Halbzeit führte das Team von Mike McDaniel lediglich mit einem Score, es stand 17:10 aus Sicht der Dolphins. In den finalen beiden Vierteln rückten die Favoriten das Bild noch zurecht, es folgten in der Spitze 0,92 Millionen Zuschauer und damit ergab sich ein Marktanteil von 3,2 Prozent. Die Zielgruppe landete bei 0,53 Millionen Umworbenen und damit einen Marktanteil von 8,2 Prozent. (3. und 4. Viertel).
Damit war alles angerichtet für den Abbinder des Abends, das Match «Philadelphia Eagles at Los Angeles Rams». Das Duell zweier jüngere Super Bowl-Sieger bot Spannung ab der ersten Minute, Jalen Hurts warf über 300 Yards, Matthew Stafford lediglich 222 Yards, dafür mit 2 Touchdown-Pässen einen mehr als sein Gegenüber. Ab 22:05 Uhr verfolgten in der Spitze 0,34 Millionen Umworbene das Geschehen in Los Angeles, der Marktanteil lag hier bei 6,6 Prozent (1. Viertel). Die gesamte Zuschauerschaft sollte ihren besten Moment ebenfalls im 1. Viertel haben, hier waren 0,57 Millionen und damit 2,5 Prozent drin. Alles in allem braucht sich der Köln-Sender mit dem zweiten XXL-Sonntag nicht zu verstecken, wirklich gut läuft es für Buschmann, Esume und Stecker mit einem solchen Highlight jedoch auch nicht.
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