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Was zu Beginn nach einem anfänglich gewöhnlichen Mordfall aussieht, entwickelt sich zu einen politischen Verwirrspiel mit involvierter EU-Kooperation und TierschutzNGO. Die Stimmen zum «Tatort» sind wenig positiv, "Gnapf" schreibt auf der Präsentationsseite des Ersten unter dem Titel "Wo geht das Geld hin?", dass der Fall extrem billig produziert sei, "Beate" äußert sich zur Filmmusik, die bei "weitem das Schlimmste" sei. Dem Ersten wird es eher egal sein, denn mit stolzen 8,56 Millionen Zuschauern sichert sich der Kriminalfall ab 20:30 Uhr satte 30,1 Prozent am gesamten TV-Markt.
Der Tagessieg war dem Ersten damit sicher, wenn es auch bei den 14- bis 49-Jährigen nur zu dem dritten Platz reichte. Hier sicherten sich Moritz und Bibi 1,14 Millionen Jüngere, der Marktanteil überzeugt mit 18,5 Prozent. In dieser Kategorie schlägt sich die blaue Eins im doppelten Sinne selbst. Platz eins geht an den «Brennpunkt: Krieg in Nahost» mit 1,45 Millionen jungen Zuschauern (24,1 Prozent), Platz zwei dann an die hauseigene «Tagesschau» mit 1,26 Millionen Zuschauern (21,5 Prozent).
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