Das ZDF zeigt am Sonntag, 26. November, um 22.15 Uhr die belgische Serie «Juliet». Die Hauptrolle spielt Charlotte De Bruyne als Juliet Dumon. Die Serie basiert auf einem Konzept von Hilde Vandermeeren und Roel Mondelaers. Rik D’hiet war Co-Autor der ersten Folge „Die Tote im Kanal“. Anke Blondé führte Regie. Die Koproduktion wurde realisiert von Eyeworks Belgien, Warner Bros. ITVP Deutschland in Koproduktion mit ZDF, VRT, Leonine Studios, Videoland, BE Tax Shelter und SCIO realisiert.
Als ihr Vater stirbt, lässt sich Juliet Dumon in ihr Heimatdorf De Haan versetzen, um auf der örtlichen Polizeiwache zu arbeiten. Hier soll sie den Mord an einer jungen Frau aufklären. Zusammen mit ihrem Kollegen Jamal findet Juliet heraus, dass sich die 16-jährige Amber vor ihrem Tod merkwürdig verhalten hat - und dass sie außerdem über eine Menge Geld verfügt hat. Die Spuren führen zu einem zwielichtigen Internetportal und zu einem Mann, der sich Amigo nennt.
In einem Kanal wird die gefesselte Leiche der 16-jährigen Amber gefunden. Die einst selbstbewusste und lebenslustige Jugendliche hatte sich in den letzten Monaten immer mehr zurückgezogen und den Kontakt zu ihren Freundinnen abgebrochen. Ein erster Verdacht gegen ihren Ex-Freund führt ins Leere. Es stellt sich heraus, dass Amber als Escort gearbeitet hat und offenbar von ihrem Zuhälter, einem Loverboy, aus dem Weg geräumt wurde. Diesem ist es jedoch gelungen, alle Spuren zu verwischen.
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