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Neuer Zweiteiler: «Hitlers Untergang»

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Am 14. Dezember strahlt National Geographic den Zweiteiler aus.

Hitlers Eroberungspläne erlitten einen schweren Rückschlag im Juli 1943. Die Rote Armee wehrte die letzte Großoffensive der Wehrmacht in der Sowjetunion in der epischen Panzerschlacht von Kursk erfolgreich ab. Die Aussichten für das NS-Regime verdüsterten sich gleichzeitig auch im Westen. Das Schicksal des Dritten Reiches war spätestens mit der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 besiegelt.

Der Fernsehsender National Geographic strahlt den Zweiteiler «Apokalypse: Hitlers Untergang» am Donnerstag, 14. Dezember, ab 21.00 Uhr aus. Der erste Teil führt zurück in den Sommer 1943: Hitler will die festgefahrene Offensive gegen die Sowjetunion um jeden Preis zum Erfolg führen. Unter dem Decknamen „Operation Zitadelle“ soll die Wehrmacht mehrere sowjetische Armeen einkesseln und mit einer Großoffensive in der damaligen Sowjetrepublik Ukraine die erhoffte Kriegswende herbeiführen.

Aber die Rote Armee ist für den deutschen Angriff gut vorbereitet. Auch von Westen her zieht sich die Schlinge für die Nazis immer enger zu, wie der zweite Teil von «Apokalypse: Hitlers Untergang» eindrucksvoll schildert.

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