Kerner bleibt mit «Terra X»-Show schwach

Eine neue Folge von «SKO Wismar» lockte 3,65 Millionen Zuschauer um 18.00 Uhr ins ZDF, 22,1 Prozent der Zuschauer sahen die Regiearbeit von Ann-Kristin Knubben. Das Buch von Marek Helsner sicherte sich aber nur 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährige, die Serie sorgte für einen Marktanteil von 4,9 Prozent. So erfolgreich war «Hotel Mondial» nicht. Nur 2,35 Millionen Menschen entschieden sich für „Alles auf eine Karte“, der Stoff von Henning Heup sicherte sich 9,7 Prozent Marktanteil. Die Arbeit von Jurij Neumann verbuchte 0,14 Millionen junge Menschen, die für 3,1 Prozent Marktanteil standen.

Johannes B. Kerner hatte unter anderem Lena Meyer-Landrut, Smudo, Hannah Herzsprung und Oliver Mommsen in «Die große Terra X-Show» zum Thema Naturwunder zu Gast. Lediglich 2,57 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen Experten wie Meeresbiologie Uli Kunz, Back-Expertin Sally Özcan oder Mai Thi Nguyen-Kim, Wigald Boning und Dr. Mark Benecke. Der Marktanteil wurde mit mauen 10,4 Prozent bemessen. 0,25 Millionen junge Menschen brachten 4,8 Prozent Marktanteil.

Nach dem «heute-journal» (3,32 Millionen) sahen 2,19 Millionen Menschen das «auslandsjournal», ehe «Die Spur» ► 1,38 Millionen Menschen interessierte. Die Themen aus dem Ausland holten 12,7 Prozent bei allen und 7,4 Prozent bei den jungen Menschen, danach fuhr „Antibiotika nicht lieferbar! Warum fehlen uns lebenswichtige Medikamente“ 9,7 Prozent beim Gesamtpublikum und 7,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Bei «Markus Lanz» talkten Journalist Michael Bewerunge, CDU-Politiker Roderich Kiesewetter, Nahost-Expertin Kristin Helberg, Politologe Hasnain Kazim und Islamwissenschaftler Gerhard Conrad. Die Gesprächssendung erreichte zwischen 23.15 und 00.30 Uhr noch 1,31 Millionen Zuschauer und sicherte sich 14,2 Prozent. Die Sendung aus Hamburg sorgte für 10,4 Prozent bei den jungen Menschen. Die «auslandsjournal»-Dokumentation „100 Jahre Türkei“ (0,51 Millionen) und „Die Welt im Wandel“ (0,24 Millionen) lieferten 10,9 und 7,9 Prozent, bei den jungen Erwachsenen wurden 11,7 und 12,3 Prozent gemessen.