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Von den 576 Millionen monatlichen Nutzern (+23 Millionen im Vergleich zum Vorjahresquartal) waren 361 Millionen werbebasierte Nutzer (+18 Millionen). Die Zahl der Premium-Abonnenten ist mit 226 Millionen innerhalb eines Quartals nur um sechs Millionen gestiegen, innerhalb eines Jahres aber um 31 Millionen. Rund 88 Millionen Abonnenten kommen aus Europa, 61 Millionen aus Nordamerika und 47 Millionen aus Lateinamerika. Völlig unterentwickelt sind Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika mit nur 29 Millionen Abonnenten.
Im kommenden Jahr will Spotify 27 Millionen neue Abonnements abschließen und damit in einem Jahr auf über 600 Millionen kommen. Neun Millionen neue Premium-Abonnements sollen hinzukommen, was einen Umsatz von 3,7 Milliarden Euro bedeuten würde. „Das Unternehmen hat im dritten Quartal starke Ergebnisse erzielt, wobei alle unsere KPIs über den Erwartungen lagen. Unsere MAU-Performance war mit einem Nettozuwachs von 23 Millionen weiterhin solide und übertraf die Prognose um 2 Millionen. Der Nettozuwachs von 6 Millionen Abonnenten übertraf die Prognose ebenfalls um 2 Millionen. Der Umsatz war besser und wuchs um 17% auf Basis konstanter Wechselkurse* gegenüber dem Vorjahr, was eine sequenzielle Beschleunigung von 300 Basispunkten gegenüber Q2'23 widerspiegelt“, teilte Spotify mit.
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