Skurrile Geschichten, mystische Off-Stimme, Jonathan Frakes und am Ende die Frage, "Fakt oder Fiktion?" «X-Factor: Das Unfassbare» dürfte bei vielen TV-Zuschauern Kult-Status erreicht haben, kein Wunder, nach 25 Jahren im Geschäft. RTLZWEI schenkt der Show einen ganzen Sonntag lang Sendezeit und einen Primetime-Slot für eine tatsächlich neue Folge. Also rein in den langen Mystery-Sonntag. Den Anfang machte «X-Factor» um 09:00 Uhr mit einer Episode aus dem Jahr 1999. Es folgten eher mäßige 0,07 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag so bei 1,0 Prozent. Die Zielgruppe startete in den Tag mit 1,3 Prozent am Markt, hierzu brauchte es 0,02 Millionen Umworbene.
Um nicht auf alle Zahlen eingehen zu müssen, hier die Höhepunkte. Direkt im Anschluss an die erste Folge schalteten mit 0,20 Millionen direkt deutlich mehr ein. Der Marktanteil lag hier bei ordentlichen 2,4 Prozent. Die Zielgruppe blieb vorerst unter 100.000 Umworbenen, 0,06 Millionen sorgten für 3,3 Prozent. Um etwa 11:00 Uhr ging es mit einer Folge aus dem Jahr 1997 hoch auf 0,30 Millionen Zuschauer und damit erstmals auf 3,0 Prozent, die Zielgruppe lag bei 0,08 Millionen Fernsehenden und 3,7 Prozent. Erst am Nachmittag (ab 13:30 Uhr) sollte die Show mit 0,10 Millionen Umworbenen in der Zielgruppe Zweistellig werden, da sah der Marktanteil von 4,1 Prozent auch etwas besser aus.
Spannend sollte es dann zur Primetime werden, immerhin holte RTLZWEI Jonathan Frakes für einen komplett neue Episode vor die Kamera. Gezeigt wurden die Geschichten «Der Kontrolleur», «Das Hotel des Grauens», «Eine blutige Spur», «Ehre unter Dieben» und «Und wieder rote Augen». Das Interesse steigerte sich auf 0,91 Millionen Zuschauer, die Zielgruppe sprang auf gute 0,44 Millionen Umworbene. Somit können sich die Marktanteil von 3,1 und 6,6 Prozent sehen lassen, wenn auch keine Rekorde gebrochen wurden. Im Anschluss ging es bis 00:15 Uhr mit noch drei weiteren Episoden «X-Factor: Das Unfassbare» weiter. Zum Schluss schauten noch 0,33 Millionen Zuschauer nach Grünwald, der Marktanteil lag bei der finalen Folge bei 3,2 Prozent. Die Zielgruppe verabschiedete sich mit 3,5 Prozent Marktanteil und 0,08 Millionen Werberelevanten.
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