
Mit diesem Werten stellt die abgelaufene fünfte Staffel der Agenten-Serie die schwächste der gesamten Laufzeit. Die erfolgreichsten Durchschnittswerte erzielte ABC mit 10,223 Millionen Zuschauern in der vierten Staffel im TV-Jahr 2004/05.
Aber auch auf den anderen Networks gab es am Montag sowohl Verlierer als auch Gewinner.

Auf CBS ging zudem die achte Staffel des «King of Queens» zu Ende, lediglich 8,4 Millionen Zuschauer waren mit dabei. Misst man diesen Werten eine Bedeutung zu, tut CBS gut daran, die Serie mit 13 Episoden in der Midseason 2007 auslaufen zu lassen.
Außerdem auf CBS am Montag: Die letzten zwei Episoden der Premieren-Staffel von «The New Adventures of Old Christine». Kam die erste Episode um 20:30 Uhr nur auf unspektakuläre 7,53 Mio. Zuschauer, sah es bei der Final-Episode um 21:30 Uhr mit 13,28 Mio. schon wesentlich besser aus. Unterbrochen wurden die zwei Serien-Folgen schließlich von dem Staffel-Finale der «Two and Half Men», die sich im Vergleich zu den Vorwochen mit 15,7 Mio. Zuschauern deutlich verbessert zeigten.
Zum Ende des Abends schloss auch «CSI:Miami» mit einer letzten Episode die vierte Staffel glänzend ab. Mit 19,41 Mio. Zuschauern stellte die Sendung zudem den Quotenkönig des Abends.
Für NBC war die Konkurrenz der Miami-Cops jedoch zu stark. Das Finale der zweiten «Medium»-Staffel erreichte nur 9,87 Mio. Zuschauer und liegt somit rund zwei Millionen Zuschauern unter dem Ergebnis des Premieren-Staffel-Finals.