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Spiegel TV hat vier neue Folgen produziert. Die Geschichten über Menschen, die mit Armut, Obdachlosigkeit und Drogenabhängigkeit kämpfen, kommen aus Frankfurt, Kiel, Hamburg und Leipzig. Unter anderem offenbart sich der 24-jährige Kuro den Produzenten. Er kämpft mit den prekären Lebensumständen von Geldnot und Suchtdruck, seit knapp sieben Jahren behauptet sie sich im harten Alltag des Frankfurter Bahnhofsviertels. Trotz steigender Spannungen und einer zunehmend aggressiven Stimmung möchte die Heroin- und Crackabhängige das Viertel nicht verlassen.
Außerdem steht der 19-jährige Kieler Bryan und seine Mutter Steffi im Mittelpunkt. Beide leben auf der Straße und halten sich gemeinsam im Stadtteil Gaarden auf, welcher von sozialen Problemen geprägt ist. Ihr Alltag wird nahezu ausschließlich von der Beschaffung und dem Gebrauch von Heroin, Kokain und Alkohol bestimmt.
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