„The Show Must Go On“ hieß das Staffelfinale von «Emergency Room», welches am Dienstag von 21.15 bis 22.15 Uhr ausgestrahlt wurde. Den Abschied von Noah Wyle (Bild) als Dr. John Carter verfolgten 2,03 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil lag bei überdurchschnittlichen 6,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen sahen dreizehn Prozent die 246. Folge der Dramaserie, welche noch einmal Bilder von den früheren Ärzten wie George Clooney zeigte.
Die vorletzte Folge der elften Staffel, „Carter est amoureux“, sahen dagegen nur 1,58 Millionen Bundesbürger, der Marktanteil betrug 5,2 Prozent. Mit 10,7 Prozent Marktanteil in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen liegt man unter Senderschnitt.
Die gesamte elfte Staffel brachte ProSieben keine erfreulichen Werte, denn im Schnitt verfolgten nur 1,81 Millionen Fernsehzuschauer «Emergency Room». Der Marktanteil der elften Staffel beträgt 5,6 Prozent, der ProSieben-Schnitt liegt dagegen bei 6,5 Prozent. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen sah es nicht besser aus: Während ProSieben 11,4 Prozent erreicht, liegt die Notaufnahme bei 10,8 Prozent. Die zehnte Staffel im Vorjahr erreichte 2,30 Millionen Zuschauer und 6,9 Prozent bzw. 13,6 Prozent Marktanteil (14-49).
Das Serienfinale von «Medical Investigation», „Das Beben – Teil II“ erreichte um 22.15 Uhr die schwächste Reichweite seit Sendestart. Nur 1,03 Millionen Zuschauer (5|8,6) verfolgten die Serie, der Serie erreichte damit mit ihren 20 Episoden 1,53 Millionen Zuschauer und 5,9 Prozent Marktanteil (14-49: 10,6%).