Der Fernsehsender RTL startete mit der vierten Folge von «Blamieren oder Kassieren» in die Primetime. Die Spielshow aus Köln begrüßte die hauseigenen Gesichter Joachim Llambi und Özcan Cosar zum Zocken. Der 30-minütige Spaß mit Elton verzeichnete 1,68 Millionen Zuschauer und sorgte für 6,4 Prozent. Bei den Umworbenen waren 0,55 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil wurde dieses Mal auf 10,7 Prozent beziffert. Die Vorberichte zum Live-Fußball liefen mit 8,4 und 8,3 Prozent in der Zielgruppe nicht so schleppend wie sonst.
Vor zwei Wochen entschieden sich die Programmplaner bei RTL auf Bayer Leverkusen zu setzen, 2,71 Millionen Menschen sahen den 5:1-Sieg gegen den aserbaidschanischen Klub Qarabağ Ağdam. Nun zeigte man die Partie der Gruppe A, das Rückspiel zwischen FK TSC und SC Freiburg stand auf dem Programm. Nach dem 1:3-Sieg für Christian Streich folgte der grandiose 5:0-Sieg. 2,32 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die erste Halbzeit, die dieses Mal auf 9,0 Prozent Marktanteil kam. 0,56 Millionen junge Menschen sorgten für 10,8 Prozent Marktanteil. Die zweiten 45 Minuten, die von Marco Hagemann und Steffen Freund kommentiert wurden, sahen 2,61 Millionen Zuschauer und der Marktanteil belief sich auf 13,3 Prozent. Unter den jungen Menschen befanden sich 0,56 Millionen, die für 13,0 Prozent Marktanteil standen.
Für die Nachberichte mit Laura Papendick und Experte Lothar Matthäus blieben 1,37 Millionen Menschen dran, der Marktanteil wurde auf 11,0 Prozent beziffert. Es wurden 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährige bestätigt, die 11,3 Prozent Marktanteil brachten. Christoph Hoffmann begrüßte um Mitternacht 0,66 Millionen Menschen beim «RTL Nachtjournal», das 8,1 Prozent Marktanteil holte. 0,16 Millionen Menschen blieben wach, der Marktanteil wurde mit 9,0 Prozent beziffert. Schließlich war Publizist Michel Friedman im «RTL Nachtjournal Spezial» zu Gast und sprach über den Antisemitismus in Deutschland. Dieses Gespräch erreichte um 00.25 Uhr 0,43 Millionen Zuschauer und verbuchte 6,5 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen fuhr man 0,11 Millionen ein, das bedeutete 6,9 Prozent.
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