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Top-«Ninjas» sorgen für Top-Quote

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Selbst wer die Show «Ninja Warrior Germany» in den letzten Jahren nicht aktiv verfolgt hat, wird die Namen René Cassely oder Moritz Hans kennen. Doch dann lieferte dieser Ninja ab!

Selbstverständlich muss an dieser Stelle zunächst gesagt werden, dass jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin bei «Ninja Warrior Germany - Die stärkste Show Deutschlands» eine wahnsinnige Leistung abliefert. Gleichermaßen verdient jeder Ninja ein gleiches Stück Aufmerksamkeit. Es ist jedoch nicht wegzureden, dass, wenn René Caselly und Moritz Hans die «Ninja Warrior»-Bühne betreten, besondere Momente vorprogrammiert sind. Am Ende sollten die beiden ewigen «Ninja Warrior»-Kontrahenten doch gegen diesen Ninja "verlieren". Doch der Reihe nach.

Der RTL-Freitagabend zeigte sich mit den großen Ninja-Namen verbessert. Es schauten im Vergleich zu den zuletzt erreichten 1,90 Millionen Zuschauern gestern 2,18 Millionen nach Köln, neuer Staffelrekord. Der Marktanteil konnte so von 8,0 auf 8,9 Prozent steigen, ebenfalls Staffelrekord. Die Ergebnisse des Parcours: Moritz Hans wirkt mit 02:31.95 Min. schon beinah langsam, Simon Brunner wird mit 02:12.61 Min. Dritter, auf Platz zwei und mit 02:11.05 Min. beendet Newcomer Ole Janek den Parcours und mit viel Risiko belohnt sich René Casselly mit 01:32.17 Min. mit dem Sieg. Damit war klar, für diese vier Ninjas geht es an die Endlose Himmelsleiter.

Vor 0,77 Millionen Umworbenen traten Cassely, Hans, Janek und Brunner an. Am RTL-Mikro sprach Favorit Caselly schon vor dem letzten Hindernis davon, dass mit Simon Brunner zu rechnen sei. Doch den Beginn machte Ole Janek, der mit starken 18,54 Sekunden vorlegte. Simon Brunner konterte mustergültig mit 14,55 Sekunden und damit einer neuen «Ninja Warrior»-Bestzeit. Doch alles schaute auf Moritz Hans und René Caselly. Hans legte vor und kam mit 26,57 Sekunden nicht ansatzweise an Brunner heran, also war klar, Caselly hat eine Chance. Vor 15,3 Prozent des Zielgruppen-Marktes nimmt sich der ehemalige Zirkusartist die Querstrebe und rutscht beim zweiten Ansatz ab. Damit beendet der «Let's Dance»-Gewinner als Einziger am gestrigen Abend die Endlose Himmelsleiter nicht, immerhin lag er mit seiner Einschätzung bezüglich Brunner richtig.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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