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Doch selbstverständlich zählt die Zielgruppe deutlich mehr, nur kann RTL hier mit «NFL LIVE» ebenfalls nicht glänzen. In der Vorwoche zog man sich noch mit 21,2 Prozent aus der Schlinge, gestern kamen, den Umständen entsprechend, allenfalls ordentliche 14,9 Prozent zusammen. Es schalteten schmale 0,39 Millionen Umworbene ein. Immerhin brachte der defensiv geprägte Spielverlauf das Interesse auf bis zu 0,51 Millionen hoch (4. Viertel), da lag der Uhrzeit entsprechend der Marktanteil jedoch "nur" noch bei 13,6 Prozent.
Die Gesamtreichweite fand wie in der Vorwoche den Höhepunkt ebenfalls im 4. Viertel. Als das Duell Tua Tangovailoa gegen Patrick Mahomes bis zu 1,47 Millionen Zuschauer begeisterte, sollten gestern Gardner Minshew und Mac Jones auf nur 0,95 Millionen kommen. Der beste Marktanteil blieb damit der, aus dem ersten Viertel, das Ende des Spiels zog noch 5,3 Prozent an. Der restliche «NFL»-Abend tat sich in der Folge ebenfalls schwer. Die Partie «Cleveland Browns at Baltimore Ravens» zog in der Spitze noch 0,76 Millionen Zuschauer und 0,40 Millionen Werberelevante (1. Viertel/4. Viertel) an. Die Marktanteile lagen hier bei 3,1 Prozent (Gesamt/1. Viertel) und 6,7 Prozent (Zielgruppe/4. Viertel). Die späte Partie des Abends, «Detroit Lions at Los Angeles Chargers», hielt im 1. Viertel noch 0,57 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 0,26 Millionen Umworbene. Die Marktanteile damit bei 3,0 und 5,4 Prozent.
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