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Was brachten die Streiks?

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148 Tage legten die Autoren die Arbeit nieder, 118 Tage verzichteten die Schauspieler auf ihre Arbeit.

In diesem Sommer und Herbst haben die amerikanischen Fernseh- und Filmautoren sowie die Schauspieler gestreikt. Die Macher vor und hinter der Kamera hatten Probleme, dass sie für ihre Arbeit von den Streamingdiensten schlecht entlohnt wurden. Aus diesem Grund legten sich die Screen Actors Guild – American Federation of Television and Radio Artists sowie die Writers Guild of America mit der Alliance of Motion Picture and Television Producers an.

Die genauen Details der Vertragsverhandlungen sind immer noch unklar. Die Autoren erhalten zwar mehr Geld von den Streamingdiensten und bekommen auch für die Abrufe Tantiemen, doch das Thema künstliche Intelligenz wurde von beiden Parteien so gut wie gar nicht angesprochen. Es stellt sich die Frage, ob dieses Thema auch nur bis zum Ende der Vertragslaufzeit ins Jahr 2026 verschoben wurde.

Veit-Luca Roth und Fabian Riedner blicken auf die bisherigen Streiks zurück und schauen, was die Autoren und die Schauspieler wollten. Außerdem wirft Quotenmeter.FM einen Blick auf die Studios, die immer mehr im Ausland produzieren. Könnte es beim nächsten Streik schon sein, dass die AMPTP sich mit Projekten aus Großbritannien und Australien über Wasser halten kann?

Kurz-URL: qmde.de/146782
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