In der sechsteiligen Serie «Gute Freunde – Der Aufstieg des FC Bayern» wird die Geschichte des Vereins aufgerollt. Regisseur David Dietl geht ganz zurück zu den Anfängen, als 1963 nicht die Bayern, sondern der TSV 1860 München als Gründungsmitglied der neu geschaffenen Bundesliga ausgewählt wird. Das Blatt wendet sich erst mit Gerd Müller, Franz Beckenbauer und Sepp Maier, die maßgeblich am Bundesligaaufstieg des FC Bayern München beteiligt waren. Dies behandelten die ersten drei Folgen, welche RTL gestern ausstrahlte. Die drei weiteren Folgen zu Uli Hoeneß, Paul Breitner und den gemeinsamen WM-Triumph von 1974 sind nur im Abo bei RTL+ verfügbar.
Die ersten drei Folgen gemeinsam bewegten im Schnitt 1,56 Millionen Fernsehende zum Einschalten. So landete der Sender bei einem passablen Marktanteil von 6,9 Prozent. Eine annehmbare Quote von 8,0 Prozent stand zudem bei den 0,39 Millionen Jüngeren auf dem Papier. «Stern TV» kam ab 23.05 Uhr mit 0,59 Millionen Zuschauern nur noch auf maue 4,9 Prozent. Die 0,11 Millionen Umworbenen stürzten auf miese 4,4 Prozent ab.
ProSieben drehte mit «TV total» auf und überzeugte 1,60 Millionen Interessenten zum Einschalten. Damit war die Reichweite so groß wie seit März nicht mehr. Belohnt wurde dies mit einem hervorragenden Marktanteil von 6,4 Prozent. 0,91 Millionen Werberelevanten stellten sogar das beste Resultat seit ziemlich genau einem Jahr dar. Hier wurde eine ausgezeichnete Quote von 16,6 Prozent gemessen. «Zervakis & Opdenhövel. Live.» profitierten vom starken Vorlauf und sicherten sich durchschnittliche 3,1 Prozent bei 0,74 Millionen Neugierigen. Auch dies entsprach dem Bestwert seit Anfang März. Die 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei guten 8,8 Prozent Marktanteil.
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