US-Quoten

1,31 Millionen Amerikaner verfolgten die Formel 1

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Im Vorfeld hatte das College-Footballspiel zwischen Florida und Missouri mehr Zuschauer.

Am Samstagabend übertrug der Disney-Sportsender ESPN das College-Football-Spiel zwischen Florida und Missouri, das 31:33 endete. Die mehrstündige Übertragung erreichte 2,27 Mio. Zuschauer und lag damit hinter den Übertragungen von ABC (3,15 Mio.) und NBC (2,57 Mio.), aber vor FOX (2,18 Mio.) und The CW (1,18 Mio.).

Danach strahlte ESPN sein «Sportscenter» aus, das immer noch 1,70 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren erreichte. Danach stand die Formel 1 auf dem Programm, die nicht mehr in Silverstone, sondern in der schillernden Wüstenstadt Las Vegas ausgetragen wurde. Beim Saisonfinale siegte Max Verstappen mit seinem Red Bull Racing Team, gefolgt von Ferrari mit Charles Leclerc und Red Bull mit Sergio Pérez. In den Vereinigten Staaten von Amerika blieben nur 1,31 Millionen Menschen wach, um den Sport zu sehen.

Späte oder frühe Uhrzeiten spielen im US-Fernsehen oft keine Rolle: Bereits um 09.00 Uhr erreichte der «College Gameday» 2,23 Millionen Zuschauer. Auch bei den 18- bis 49-Jährigen war die dreistündige Sendung mit einem Rating von 0,64 ein Hit. Das stärkste Programm unter den Kabelsendern war jedoch Hallmark mit «A Merry Scottish Christmas», in dem Lacey Chabert und Scott Wolf die Hauptrollen spielten. Mit 3,33 Millionen Zuschauern war dies der bisher erfolgreichste Film des Jahres.

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