Mit stolzen 1,79 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von satten 13,0 Prozent in der Zielgruppe kehrte am 18. November «The Masked Singer» mit seiner neunten Staffel zurück zu ProSieben. Es zeigten sich die Eisprinzessin, der Feuerlöscher, Mustang, Kiwi, Klaus Claus, Lulatsch, Okapi und der Troll. Das Okapi sollte in Folge eins bereits erkannt werden. Das Problem für den Unterföhring-Sender? Folge zwei wäre am vergangenen Samstag parallel zu «Wetten, dass..?» gelaufen - daher wich man kurzerhand auf Sonntag aus.
Den Reichweiten tat das im Gesamten kaum einen Abbruch. Gestern verfolgten die Gesangs-Show 1,70 Millionen Zuschauern, es ging demnach nur marginal auf 6,7 Prozent runter. Die Zielgruppe hielt die kompletten 0,73 Millionen Umworbenen, lediglich der Marktanteil sank auch hier etwas auf 12,2 Prozent. Damit gelingt die beste Reichweite eines privaten Formats und die insgesamt viertbeste Reichweite.
Im Anschluss an das muntere maskierte Singen zeigte die rote Sieben «Die ProSieben-Aftershow» ab etwa 23:30 Uhr. Es verweilten noch 0,72 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil sank auf 6,2 Prozent. Die Zielgruppe reduzierte sich auf 0,23 Millionen Werberelevante, hier konnten noch 8,9 Prozent ausgewiesen werden. Die kommende dritte Folge von «The Masked Singer» wird bei ProSieben dann wieder wie gewohnt am Samstagabend platziert.
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