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«Der Heimweg»: Prime Video verfilmt nächsten Fitzek-Bestseller

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Nach «Die Therapie» wagt sich der Amazon-Streamingdienst an das nächste Projekt. Die Hauptrollen in dem Original Movie übernehmen Luise Heyer, Sabin Tambrea und Friedrich Mücke.

„Zum Start im Oktober erreichte «Sebastian Fitzeks Die Therapie» auf Anhieb Platz 1 der Prime Video Charts in Deutschland und Österreich und rangierte in über 30 weiteren Ländern in den Top Ten,“ sagt Philip Pratt, Leiter Deutsche Originals für Prime Video, der die Erfolgsgeschichte des Bestseller-Autors um ein Kapitel erweitern möchte. Denn Amazon Prime Video hat nun bekannt gegeben, dass man auch «Der Heimweg» verfilmen werde. Philip Pratt: „Mit «Sebastian Fitzeks Der Heimweg» folgt 2024 unsere Adaption des bis dato erfolgreichsten Fitzek Romans als hochklassiger Deutscher Original Movie.“

Die Dreharbeiten für «Der Heimweg» haben in Berlin und Umgebung begonnen, die Ausstrahlung soll Ende des kommenden Jahres weltweit in über 240 Ländern und Territorien erfolgen. Wie bei «Die Therapie» steht hinter der «Heimweg»-Verfilmung das Produktionsstudio Ziegler Film. Die Produzentinnen Regina Ziegler, Barbara Thielen und Susa Kusche verantworten das Projekt. Das Drehbuch schrieb Susanne Schneider, Regie führt Adolfo J. Kolmerer.

In der Hauptrolle von «Der Heimweg» spielt Sabin Tambrea als Jules, der seinen Dienst am Begleittelefon antritt, einem telefonischen Support für Frauen, um sicher nach Hause zu kommen. Es sieht alles nach einem ruhigen Samstagabend aus. Bis der Anruf einer jungen Mutter namens Klara (Luise Heyer) bei ihm landet, die behauptet, sie würde noch in dieser Nacht durch einen berüchtigten Frauenmörder sterben. Dieser hat ihr zuvor ein Ultimatum gestellt: Entweder sie tötet ihren Ehemann (Friedrich Mücke) oder sie wird noch heute Nacht ermordet. So beginnt Klaras verzweifelte Flucht vor dem sogenannten Kalenderkiller – mit Jules am Telefon, der ihre einzige Hoffnung auf Rettung ist. In weiteren Rollen sind unter anderem Rainer Bock, Andreas Döhler, Romy Miesner, Shadi Eck, Dennenesch Zoudé, Isabel Thierauch und Kristin Suckow zu sehen.

Kurz-URL: qmde.de/147216
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