
Am Sonntag, den 22. Oktober, war die erste Ausgabe ab 20.15 Uhr auf Sendung. Los ging es mit den skurrilsten 13 Geheimnissen Deutschlands und so konnten die 1,08 Millionen Fernsehenden beispielsweise herausfinden, welche tierische Kuriosität in Vreden zu entdecken ist. Dies reichte direkt für den besten Marktanteil der Staffel von hohen 3,9 Prozent. Auch die 0,35 Millionen Jüngeren stiegen mit dem Rekordwert von starken 5,6 Prozent ein.
Eine Woche später standen die sensationellsten Geheimnisse im Mittelpunkt. Hier wurde aufgelöst, was eine oberschwäbische Kleinstadt mit Hollywood verbindet oder welcher Rekord in der Oberpfalz aufgestellt wurde. Mit 1,09 Millionen Menschen war die Reichweite so groß wie mit keiner anderen Folge der Staffel. Weiterhin waren so überzeugende 3,8 Prozent Marktanteil möglich. Bei den 0,37 Millionen Umworbenen stand eine Quote von 5,5 Prozent auf dem Papier.

Am darauffolgenden Sonntag drehte sich alles um die genialsten Geheimnisse des Landes. Dazu wurde aufgeklärt, warum die Wiege des Glücks für so viele Menschen in der badischen Provinz liegt. An diesem Abend fanden sich noch 1,00 Millionen Interessenten vor dem Bildschirm ein, was weiterhin für gute 3,4 Prozent Marktanteil reichte. Die 0,32 Millionen Werberelevanten landeten bei einem hohen Resultat von 4,5 Prozent.
Die vorerst letzte Folge, welche sich um die abgefahrensten 13 Geheimnisse Deutschlands drehte, war schließlich am 12. November zu sehen. Hier wurde unter anderem das Geheimnis gelüftet, warum es in Nürnberg auch im Hochsommer Schnee in rekordverdächtigen Mengen rieselt. Diese Ausgabe war nun allerdings die am wenigsten gefragte der Staffel. Bei 0,91 Millionen Zuschauern war der Marktanteil auf durchschnittliche 3,1 Prozent zurückgefallen. Die 0,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren unter den Senderschnitt auf passable 3,6 Prozent gerutscht.

Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel