Matthias Schweighöfer war in Staffel sechs von «Wer stiehlt mir die Show?» das vergönnt, was Elyas M'Barek und Nilam Farooq verwehrt wurde. Die zweite Moderation. Gleich in der ersten Staffel gewann Elyas M'Barek in Show vier, in Show fünf durfte er moderieren und gewann wieder - danach gab es leider keine weitere Show in der Staffel. In Staffel vier gewann Nilam Farooq die ebenfalls vorletzte Show und gewann die letzte Show der Staffel - wieder keine Chance auf eine zweite Moderation. Schweighöfer hatte hier mehr Glück. Er gewinnt Folge drei, moderiert Folge vier, gewinnt Folge vier und darf daher als erster "Nicht-Joko"-Moderator zwei Shows in Folge präsentieren.
Eine dritte sollte jedoch nicht daraus werden, so viel sei verraten. Dabei gefällt den Zuschauern der 42-Jährige als Moderator offensichtlich. Nach starken 1,95 Millionen Zuschauern in der Vorwoche waren gestern erneut überzeugende 1,93 Millionen Fernsehende dabei. Beim Blick auf über 11 Millionen Zuschauer beim «Tatort», durchaus respektabel kaum Zuschauer zu verlieren. Der Marktanteil stieg sogar marginal von 7,9 auf 8,0 Prozent.
Die Zielgruppe steigerte sich in Sachen Marktanteil gleichermaßen. Von 21,6 ging es hoch auf 22,5 Prozent, wenn ebenfalls hier der Marktanteil von 1,35 auf 1,33 Millionen Umworbenen sinken sollte. Nahezu die komplette Sonntags-Krone geht so an «WSMDS». Nach «RTL Aktuell» (2,86 Millionen) holt die Primetime-Show die beste private Reichweite, in der Zielgruppen-Rangliste liegt man klar auf Platz eins. Nun geht es am 17. Dezember in die finale Folge der sechsten Staffel.
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