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Zunächst war die fünfteilige dritte Staffel von «Goodbye Deutschland! Liebe bis ans Ende der Welt», welche stets am Freitag ab 20.15 Uhr gesendet wurde. Los ging es am 15. September mit 0,85 Millionen Fernsehenden, was einem annehmbaren Marktanteil von 3,7 Prozent entsprach. Die 0,37 Millionen Jüngeren stellten mit hohen 7,6 Prozent direkt den Staffelbestwert auf. Eine Woche später fielen die 0,75 Millionen Interessenten hingegen auf maue 3,1 Prozent zurück. Die 0,22 Millionen Umworbenen verloren drei Prozentpunkte und landeten mit mageren 4,6 Prozent nun im Staffeltief.
Am darauffolgenden Freitag befand man sich mit 0,74 Millionen Zuschauern sowie mäßigen 3,2 Prozent auf einem ähnlichen Niveau. Die 0,28 Millionen Werberelevanten hatten sich hingegen auf solide 6,0 Prozent Marktanteil gesteigert. Nun sicherten sich die 0,90 Millionen Neugierigen mit 3,7 Prozent Marktanteil den Staffelbestwert. Die 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten mit 6,7 Prozent genau im Senderschnitt. Zum Staffelfinale am 13. Oktober fanden sich noch 0,83 Millionen Interessenten vor dem Bildschirm ein, was akzeptablen 3,5 Prozent entsprach. Bei den 0,33 Millionen Jüngeren wurde eine gute Quote von 6,9 Prozent gemessen.
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Im Anschluss ging es weiter mit vier neuen Episoden des Originalformats. Am Freitag, den 20. Oktober lief die erste Folge zur Primetime. Bei 0,63 Millionen Fernsehenden kamen jedoch lediglich magere 2,5 Prozent Marktanteil zustande, was direkt dem niedrigsten Resultat im betrachteten Zeitraum entsprach. Parallel dazu blieben auch die 0,24 Millionen Umworbenen bei mäßigen 4,8 Prozent Marktanteil hängen. Der Bestwert war dann jedoch am Montag, den 23. Oktober erreicht, also bei einem Publikum von 0,93 Millionen Menschen annehmbare 3,5 Prozent eingefahren wurden. Auch die 0,39 Millionen Werberelevanten steigerten sich auf gute 7,1 Prozent.
Ab diesem Zeitpunkt liefen auch die restlichen neuen Ausgaben montags zur Primetime. Bei 0,87 Millionen Neugierigen stand so ein mäßiger Marktanteil von 3,4 Prozent auf dem Papier. Die 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren zudem auf noch knapp überdurchschnittliche 6,8 Prozent zurückgefallen. Die vorerst letzte Folge, welche am 6. November zu sehen gewesen war, landete mit 0,83 Millionen Zusehenden erneut bei 3,4 Prozent. Bei einem jüngeren Publikum von 0,38 Millionen Menschen wurde hingegen ein Bestwert von hohen 7,6 Prozent aufgestellt.
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