
Etwas mehr als ein Jahr blieb das Format im Schrank. Ende Juli dieses Jahres wiederholte man die Labels-Folge im Anschluss an «Beauty & The Nerd». Am 11. Oktober kehrte das Format mit neuen Folgen zurück, die nun aber nicht mehr donnerstags, sondern am Mittwochabend nach dem chronisch quotenschwachen «Zervakis & Opdenhövel. Live.» on air gingen. Der Gemischtwarenladen des Live-Journals wirkte sich auch auf die Themensetzung bei «What about…» aus. Die erste neue Ausgabe drehte sich um „Jobs“. Um 22:12 Uhr schalteten 0,20 Millionen Zuschauer ein, was einem katastrophalen Marktanteil von 1,1 Prozent entsprach. In der Zielgruppe kam die 45-minütige Sendung ebenfalls auf miese Werte von 0,11 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 2,9 Prozent.
«What about… Reise» war am 8. November ab 22:16 Uhr gesetzt. Auf dem Gesamtmarkt hielt man sich mit 0,19 Millionen und 1,1 Prozent auf dem niedrigen Niveau. In der Zielgruppe verlor man 30.000 Zuschauer, sodass sich ProSieben mit 2,2 Prozent begnügen musste. Die dritte Folge, die das Thema „Lost Places“ aufgriff, ging bereits um 22:09 Uhr auf Sendung. Die Reichweite erhöhte sich auf 0,33 Millionen, sodass der Marktanteil auf weiterhin schlechte 1,8 Prozent stieg. In der Zielgruppe standen diesmal 0,21 Millionen Jüngere und 5,2 Prozent zu Buche.

ProSieben schob das Staffelfinale trotz der Steigerung später in den Abend, der Vorlauf bestand nun aus der Dokumentation «Litvinenko – Was wirklich geschah» über den ehemaligen KGB-Offizier Alexander Litvinenko, der mit Plutonium vergiftet

Da die vier Folgen jeweils rund zwei Stunden früher liefen als noch vor einem Jahr, erhöhte sich die Reichweite im Schnitt auf 0,23 Millionen (+0,04 Mio.) Der Marktanteil halbierte sich aber auf 1,5 Prozent. In der Zielgruppe war das gleiche Phänomen zu erkennen, sodass 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährige (+0,04 Mio.) zu 3,6 Prozent (1,5%p.) führten.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel