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Noch übler sah es am Tag der Deutschen Einheit aus. Die Reichweite blieb mit 0,22 Millionen Zuschauern zwar konstant, doch das Comedy-Format begann bereits um 22:20 Uhr, sodass der Marktanteil auf 1,5 Prozent beziffert wurde. Nach dem «Green Seven Report» blieben 0,16 Millionen werberelevante Zuschauer dran, die Einschaltquote belief sich auf 5,1 Prozent. Mit «Unglaublich! Spektakuläre Momente vor laufender Kamera» wurde es für «Late Night Berlin» ein wenig besser. Am 10. Oktober schalteten 0,29 Millionen Zuschauer ein, was aber noch immer schlechten 1,8 Prozent Marktanteil entsprach. In der Zielgruppe standen 0,20 Millionen 14- bis 49-Jährige und 5,4 Prozent zu Buche.
Ab dem 17. Oktober war Klaas Heufer-Umlauf sein eigener Vorlauf, denn Joko und Klaas duellierten sich gegen ProSieben, was «LNB» deutlichen Auftrieb verschaffte. Die Reichweite stieg auf 0,38 Millionen Zuschauer, obwohl die Sendung erst um 23:00 Uhr begann. Darunter befanden sich 0,21 Millionen werberelevante Seher. Die Marktanteile stiegen auf 3,1 Prozent bei allen und 8,2 Prozent bei den Jüngeren. Eine Woche später wurden sogar 0,54 Millionen Zuschauer ausgewiesen. Die Marktanteile stiegen auf 4,5 respektive 12,8 Prozent. Ende Oktober und Anfang November bewegte sich «Late Night Berlin» in der Zielgruppe weiterhin oberhalb der Neun-Prozent-Marke.
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Bemerkenswert war das Ergebnis der Folge vom 14. November, denn nicht nur «Joko & Klaas gegen ProSieben» ging zu Ende, sondern auch «Die Schatzsuche» wurde aufgelöst. Der Gewinner war live bei Klaas im Studio zu Gast. Das Interesse lag ab 23:19 Uhr bei 0,55 Millionen, was 5,5 Prozent Marktanteil entsprach. In der Zielgruppe sorgten 0,39 Millionen für 18,2 Prozent, dem höchsten «LNB»-Marktanteil einer Dienstags-Sendung aller Zeiten. Das Hoch war aber nur von kurzer Dauer, denn ProSieben programmierte am 21. November «Unglaublich!» im Vorfeld. Der Marktanteil rutschte mit 0,16 Millionen auf 5,8 Prozent. Die drei weiteren regulären Sendungen hatten «The Big Bang Theory» als Lead-in, was am 28. November mit 3,7 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen bestraft wurde. Die beiden weiteren Ausgaben steigerten die Reichweite von 0,17 auf 0,20 und 0,34 Millionen. Die Marktanteile stiegen auf 4,0 und 8,0 Prozent.
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