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«Die Heiland – Wir sind Anwalt»

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Die Anwaltsserie im Ersten meldete sich mit 13 neuen Episoden für eine vierte Staffel zurück.

Schon seit 2017 löst die blinde Rechtsanwältin Romy Heiland gemeinsam mit ihrer Assistentin Ada Holländer in der eigenen Kanzlei einen Fall nach dem anderen. Romy überzeugt mit ihrem phänomenalen Gedächtnis und kein Zittern in der Stimme entgeht ihr. Ada liest ihr Akten vor und beschreibt Mandanten und Fotos. «Die Heiland - Wir sind Anwalt» wurde so zu einem festen Bestandteil im ARD-Programm. Nun kehrte das Format für die inzwischen vierte Staffel zurück.

Die erste Folge lief am Dienstag, den 29. August, ab 20.15 Uhr. Hier fanden sich 4,18 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein, was zu hohen 16,6 Prozent Marktanteil führte. 0,30 Millionen Jüngere stiegen mit akzeptablen 6,2 Prozent in die Ausstrahlung ein. Eine Woche später stand bereits der Staffeltiefstwert von 3,82 Millionen Interessenten auf dem Papier. Die Quote blieb mit 16,5 Prozent jedoch weiterhin stabil. Bei den 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährigen ging es aufwärts auf überdurchschnittliche 8,3 Prozent. Mit der nächsten Folge hatte sich das Publikum auf 3,95 Millionen Menschen vergrößert. Nun sank der Marktanteil jedoch auf gute 15,8 Prozent. Die 0,35 Millionen jüngeren Zuschauer fielen wieder auf passable 6,9 Prozent zurück.

Ab dem 26. September hielt sich das Format dann kontinuierlich über der Vier-Millionen-Marke. In den drei Wochen lag die Reichweite zwischen 4,19 und 4,68 Millionen Menschen. Der Marktanteil bewegte sich von 15,8 bis zum Staffelbestwert von starken 17,9 Prozent. Die 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten zunächst beim Negativrekord von mageren 5,1 Prozent. In den beiden kommenden Wochen lagen jeweils 0,41 Millionen Neugierige bei 8,1 sowie 7,5 Prozent.

Daraufhin kletterte das Interesse kontinuierlich zunächst von 4,28 auf 4,54 und dann den Staffelbestwert von 4,60 Millionen Zusehenden. Die Quote wuchs parallel dazu von 16,2 auf 16,6 und schließlich auf überzeugende 17,4 Prozent. Auch in der jüngeren Gruppe vergrößerte sich das Publikum von 0,39 auf 0,45 und schließlich 0,48 Millionen Menschen. Die soliden 7,5 Prozent wurden zu 8,0 und schließlich zum Höchstwert von überzeugenden 9,0 Prozent.

Nach dem Hoch ging es Mitte November erstmal wieder auf 4,43 und 4,27 Millionen Interessenten zurück. Auch die Marktanteile schrumpften wieder auf 15,6 und 14,6 Prozent. Im Gegensatz dazu setzte sich der Aufwärtstrend mit 0,49 und schließlich dem Bestwert von 0,52 Millionen Jüngeren fort. Mit den Marktanteilen von 8,0 sowie 8,2 Prozent bewegte man sich knapp über dem Senderschnitt. In der vorletzten Woche räumten die 4,44 Millionen Zuschauer nochmal hohe 15,9 Prozent ab. Die 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren nun auf annehmbare 6,3 Prozent zurückgefallen. Das Staffelfinale stand schließlich am 12. Dezember an. Mit 4,02 Millionen Fernsehenden wurde hier jedoch die schwächste Quote von 14,6 Prozent verbucht. Die 0,42 Millionen jüngeren Interessenten steigerten sich zum Abschluss hingegen wieder auf solide 7,2 Prozent Marktanteil.

Unterm Strich schalteten 4,29 Millionen Fernsehzuschauer für die 13 Folgen der vierten Staffel ein. Die Anwaltsserie landete so bei einem hohen Resultat von 16,1 Prozent Marktanteil. Die 0,41 Millionen Jüngeren sicherten sich eine solide Quote von 7,4 Prozent. Die vorherige Staffel hatte sogar ein Publikum von 4,62 Millionen Menschen angelockt. Der Marktanteil war damals mit 15,3 Prozent jedoch etwas niedriger ausgefallen. Die 0,56 Millionen 14- bis 49-Jährigen hatten vor knapp zwei Jahren 7,6 Prozent Marktanteil eingefahren.

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