Die taiwanesische Comedyserie «Let's Talk About CHU» soll eine erfrischende Sichtweise auf die facettenreichen Themen Sex, Romantik und Familiendynamik und feiert am 2. Februar exklusiv und weltweit auf Netflix Premiere. Die von Machi Xcelsior Studios und Lucky Sparks Films koproduzierte, moderne, mutige und herzerwärmende Serie wird vom preisgekrönten Regisseur Remii Huang («At the Moment») inszeniert.
«Let's Talk About CHU» erforscht die Feinheiten von Liebe und Beziehungen durch die Brille der verschiedenen Generationen der Familie Chu. Die Geschichte beginnt in der Silvesternacht, als die Kämpfe um "Liebe" und "Sex" innerhalb der Familie Chu in den Mittelpunkt rücken. Die jüngste Tochter, Chu-ai (Chan Tzu-hsuan), arbeitet als Wachstherapeutin und betreibt gleichzeitig einen Social-Media-Kanal zur Sexualerziehung. Geleitet von dem Mantra "Liebe machen, nicht sich verlieben" navigiert sie ihre Ängste durch eine Freundschaftsbeziehung mit Ping-ke (Kai Ko), der ihre Skepsis gegenüber der Liebe teilt.
Zur gleichen Zeit hat ihre ältere Schwester Chu-wei (Kimi Hsia) Probleme in der Ehe mit ihrem Mann Shi-chieh (Umin Boya), während ihr Bruder Yu-sen (JC Lin) sich von seinem langjährigen Freund trennt, nachdem er in einer unausgewogenen Beziehung gefangen ist. Vor dem Hintergrund der angespannten Beziehung zwischen ihren Eltern (gespielt von Miao Ke-li und Hong Sheng-te) geht die Serie der Frage nach, ob Chu-ai einen Weg zur Selbstfindung, zur Befriedigung ihrer Wünsche und zum Aufbau einer sinnvollen Beziehung finden kann.
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