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Die Abfahrt der Frauen im Ski-Weltcup sahen ab 10:43 Uhr bereits 1,33 Millionen, die Zusammenfassungen des Rodel- und Monobob-Weltcups kamen ab 12:00 Uhr auf 1,71 und 1,75 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile stiegen von 18,3 auf 20,3 und 20,4 Prozent. In der klassischen Zielgruppe nahm man zur Mittagszeit die 20-Prozent-Marke ins Visier. Das Ergebnis stieg von 14,0 auf 17,6 und 18,3 Prozent. Deutlich über die 2-Millionen-Zuschauer-Marke sprang die «sportstudio»-Übertragung mit der Ski-Weltcup-Abfahrt der Herren ab 12:27 Uhr, die 2,49 Millionen nicht verpassen wollten. Die Marktanteile wurden auf 24,0 respektive 17,2 Prozent beziffert. Den 10-Kilometer-Langlauf der Nordischen Kombinierer sahen ab 14:03 Uhr 2,76 Millionen Zuschauer, eher der Biathlon-Sprint der Herren die Reichweite auf 4,28 Millionen in die Höhe schießen ließ. Mit der Lauf-und-Schieß-Sportart knackte das ZDF dann auch die magischen 20 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Mit 0,60 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren tolle 23,2 Prozent drin. Zuvor wurden 16,8 Prozent beim Langlauf gemessen.
Am Nachmittag stand der Skispringen-Weltcup im Super-Team-Wettbewerb an, den 3,25 Millionen sahen, darunter 0,32 Millionen Jüngere. Die Marktanteile bewegten sich bei 22,2 respektive 11,7 Prozent. Den Parallel-Riesenslalom der Snowboarder verfolgten ab 16:31 Uhr 3,00 Millionen Zuschauer, sodass 21,5 Prozent Marktanteil heraussprangen. Bei den Jungen sank die Quote auf 10,7 Prozent. Der Sporttag endete mit dem 5-Kilometer-Langlauf der Nordischen Kombiniererinnen, dem Rodel-Weltcup und Rodel-EM sowie dem Zweierbob-Weltcup. Die Wettbewerbe verzeichneten 3,20, 3,04 und 3,43 Millionen Zuschauer sowie 20,8, 18,7 und 20,9 Prozent. Beim Publikum der klassischen Zielgruppe wies die AGF 11,0, 10,8 und 10,5 Prozent Marktanteil aus. Mit Tagesmarktanteilen von 17,6 Prozent beim Gesamtpublikum und 9,3 Prozent in der klassischen Zielgruppe sicherte sich das ZDF in beiden Gruppen den Sieg.
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