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«Großstadtförsterin» debütiert im März

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Das Erste hat den ersten Film im vergangenen Sommer in Berlin gedreht. Jetzt steht die Ausstrahlung an.

Am Freitag, den 1. März 2024 zeigt Das Erste den Pilotfilm der neuen Reihe «Großstadtförsterin». Das Buch zum ersten Film stammt von Beatrice Meier, Regie führte Sabine Bernadi. Stefanie Reinsperger spielt die Hauptrolle, Aybi Era eine Nebenrolle. Weitere Darsteller sind Alexander Khuon, Bärbel Schwarz, Burak Sercan Akyol, Martin Ontrop, Joshio Marlon und Luisa Römer. Gedreht wurde „Berliner Besonderheiten“, so der Titel der ersten Folge, vom 23. Mai bis 21. Juni im Grunewald und in Berlin. MadeFor realisierte den Spielfilm im Auftrag der ARD Degeto.

Jana Doussière (Stefanie Reinsperger), eine junge Försterin, tritt kurzfristig eine Stelle im Forstamt Grunewald an. Frisch aus einem wilden Wald in den Vogesen kommend, trifft die einsamkeitsliebende und menschenscheue Jana auf den Großstadtwald mit seinen "Berliner Eigenheiten". Die neue Revierleiterin bekommt es neben nackten Männern, demonstrierenden Wildschweinfans und engagierten Naturschützer unter anderem auch mit Sofas im Baum, einem geheimnisvollen Stadtjäger (Alexander Khuon) und Förster Robin (Eugen Knecht) zu tun, der nicht gerade auf sie gewartet hat. Und auch ihre beste Freundin Aylin (Aybi Era), die sie nach Berlin geholt hat, scheint ihr nicht alles über ihren neuen Job erzählt zu haben...

„Ich wusste vor dem Dreh ehrlich gesagt gar nicht, dass es so was wie Großstadtföster:innen gibt. Ich bin davor viel in den Grunewald gefahren und mich fasziniert die Balance zwischen völliger Ruhe und Stellen, die sehr laut und voll sind“, sagte Hauptdarstellerin Reinsperger. „Und dass dort die Herausforderung besteht, Natur und Menschen in Einklang zu bringen. Ich fand es spannend, zu lernen, welche Aufgaben die Förster:innen im Grunewald haben, welche Herausforderungen und Probleme es aufgrund des Klimawandels direkt vor unserer Haustür in Berlin gibt und wie viel die Mitarbeiter:innen der Berliner Forsten im Grunewald auch an Arbeit übernehmen, die nicht ihre ist wie Sperrmüllentsorgung, ständiges Müllbeseitigen und gleichzeitig mit Liebe und Hingabe für die Pflanzen, Bäume und Tiere da sind. Der Grunewald ist so ein Privileg in Berlin, wir haben einen Wald, den wir mit der S-Bahn erreichen können, ein kleines Paradies mitten in Berlin. Ich habe diesen Ort vor allem durch den Dreh nochmal ganz anders in mein Herz geschlossen.“

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Stargamer
27.01.2024 19:21 Uhr 1
"Gedreht wurde „Berliner Besonderheiten“, so der Titel der ersten Folge, vom 23. Mai bis 21. Juni im Grunewald und in Berlin."



"Der Grunewald ist so ein Privileg in Berlin, wir haben einen Wald, den wir mit der S-Bahn erreichen können, ein kleines Paradies mitten in Berlin."



Wieso fällt einem beim Schreiben nicht auf das der zitierte erste Satz so klingt als läge der Grunewald nicht in Berlin wenn der zweite es korrekt aussagt?



Warum belässt man es nicht, wie in der Pressemitteilung die hier verarbeitet wurde, bei "im Grunewald und Berliner Stadtgebiet"?

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