Bereits um 18.00 Uhr fanden 3,61 Millionen Menschen zum Zweiten Deutschen Fernsehen. Die Fernsehstation mit «SOKO Köln» unterhielt 19,7 Prozent der Zuschauer mit der Folge „Bukowski ist tot“, die von Mira Roth und Thomas Frydetzki verfasst und von Greta Benkelmann umgesetzt wurde. Bei den jungen Menschen verfolgten 0,17 Millionen die Geschichte über einen Mann, der scheinbar zwei Mal gefunden wird – das zweite Mal quicklebendig. Mit 5,5 Prozent war das Ergebnis überschaubar.
«heute» verfolgten 3,88 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, 0,24 Millionen gehörten zu den 14- bis 49-Jährigen. Die von Mitri Sirin moderierten Nachrichten verbuchten 18,4 Prozent bei allen sowie 7,1 Prozent beim jungen Publikum. „Mord unter Mietern“ hieß «Die Rosenheim-Cops»-Geschichte, die 3,84 Millionen Menschen unterhielt und auf 15,9 Prozent Marktanteil kam. Das Werk von Irene Graef verbuchte 0,21 Millionen junge Zuschauer, die zu schlechten 4,8 Prozent Marktanteil führte. Es führten Sven Hansen (Igor Jeftic) und Kilian Kaya (Baran Hêvî) durch die Ermittlungen.
Das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf (2:2 n. V., 3:4 i. E.), das von Martin Schneider und Hanno Balitsch kommentiert wurde, erreichte 3,42 Millionen Zuschauer und führte zu 15,5 Prozent. Beim jungen Publikum standen 0,67 Prozent auf der Uhr, die Reichweite belief sich auf 13,7 Prozent. Die Reichweiten wären vermutlich höher ausgefallen, wenn die Übertragung nicht bis kurz vor Mitternacht angedauert hätte. Das kurze «heute journal» fuhr 3,47 Millionen ein, der Marktanteil lag bei 13,4 Prozent. Mit 0,74 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren 13,3 Prozent möglich.
«Markus Lanz» begrüßte 1,04 Millionen Zuschauer, die Gäste waren Shoah-Überlebender Leon Weintraub, Autor Harald Jähner und Journalistin Nadine Lindner. Der Marktanteil wurde mit 14,0 Prozent bemessen. Unter den jungen Zusehenden waren noch 0,14 Millionen, die für 8,6 Prozent Marktanteil standen.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel