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«Too Much» folgt Jessica (Stalter), die als "New Yorker Workaholic Mitte 30 beschrieben wird, die unter einer zerbrochenen Beziehung leidet, von der sie dachte, sie würde ewig halten, und die langsam jeden isoliert, den sie kennt. Als jede Straße in New York eine Geschichte über ihr eigenes Fehlverhalten erzählt, sieht sie die einzige Lösung darin, einen Job in London anzunehmen, wo sie wie eine Brontë-Schwester ein Leben in Einsamkeit führen will. Doch als sie Felix (Sharpe) kennen lernt, der weniger an Hugh Grant in «Notting Hill» als an ihren versoffenen Mitbewohner erinnert, merkt sie, dass ihre ungewöhnliche Verbindung nicht zu ignorieren ist, auch wenn sie mehr Probleme schafft als löst. Jetzt müssen sie sich fragen: Sprechen Amerikaner und Briten wirklich dieselbe Sprache?
Dunham schrieb und inszenierte «Too Much», die Originalmusik stammt von ihrem Ehemann Luis Felber. Dunham und Felber sind gemeinsam mit Tim Bevan, Eric Fellner, Michael P. Cohen, Surian Fletcher-Jones und Bruce Eric Kaplan als ausführende Produzenten tätig, während Camilla Bray für die Produktion verantwortlich ist. Die zehnteilige Serie wird von Universal International Studios' Working Title Television und Dunhams Firma Good Thing Going produziert.
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