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In «Ein Haus voller Geld» hat ein Expertenteam jeweils 100.000 Euro in den Häusern von vier Familien versteckt, die 30 Minuten Zeit haben das Geld zu finden. Die Verstecker, die laut Senderangaben besonders kreativ vorgehen und die 100-Euro-Scheine an den möglichsten und unmöglichsten Stellen ablegen, sind Kathrin Schall, Kristijan Cacic und Sönke Andersen. Schall kennt als Polizeihauptkommissarin die verrücktesten Stellen, an denen Straftäter und Straftäterinnen Geld "verschwinden lassen". Bei Tüftler Andersen fliegen schon mal die Funken und Installateurmeister Cacic tauscht direkt ganze Waschbecken aus. Oliver Pocher ist bei der Suche als vermeintliche Unterstützung für die Familie dabei. Mal lenkt er die Kandidaten ab, mal gibt er einen Tipp – sicher können sich die Familien bei ihm nie sein.
Bei der Suche darf man auf keinen Fall zimperlich vorgehen. Ordnungsfimmel und Zurückhaltung sind fehl am Platz, denn es wird mit Farbe, Glitter und Schleim gearbeitet. Am Ende wird das Geld gezählt, doch nur, wenn es die Familie in den letzten zehn Sekunden aus dem Haus geschafft hat, darf sie das gesamte gefundene Geld behalten. Andernfalls wird die Summe halbiert. «Ein Haus voller Geld» ist eine Produktion von Bavaria Entertainment.
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