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ARD Mediathek befasst sich mit dem «Göhrde-Mörder»

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Zwischen 1968 und 1986 tötete ein Mann in der Bundesrepublik Deutschland. Hat der Täter Kurt-Werner Wichmann noch mehr Menschen das Leben gekostet?

Der Norddeutsche Rundfunk hat die Ausstrahlung der neuen «ARD Crime Time» mit dem Titel «Der Menschenjäger - Neue Spuren des Göhrde-Mörders» angekündigt. Die Koproduktion von NDR und Südwestrundfunk (SWR) wird am Mittwoch, 27. März 2024, in der ARD Mediathek starten. Die lineare Ausstrahlung erfolgt am Mittwoch, 10. April, im NDR Fernsehen.

Wie eine Kette des Grauens ziehen sich die Fälle durch die Bundesrepublik: verschwundene junge Frauen, Vergewaltigungen, Morde. Bis heute ist eine Serie von Kapitalverbrechen an Frauen in den Jahren 1968 bis 1986 nicht aufgeklärt.

Den ehemaligen Hamburger LKA-Chef Reinhard Chedor ließen die Schicksale der verschwundenen und ermordeten Frauen nicht mehr los. Deren Angehörige suchen bis heute nach Antworten. Chedor treibt eine Frage um: Hat der Friedhofsgärtner Kurt-Werner Wichmann, der sogenannte „Göhrde-Mörder“, noch viel mehr Menschen umgebracht als bisher bekannt? Zuvor gehörte Chedor zu dem privaten Ermittlerteam, das den Mord an Birgit Meier aufklären und Wichmann überführen konnte. Jetzt geht er mit seinem Team neuen Spuren nach.

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