In der neuen Reality-Show «Good Luck Guys» von ProSieben tauschten zwölf Reality-Stars ihr Luxusleben gegen ein Abenteuer ein. In Zweierteams traten Aurelia Lamprecht, Dominik Brcic, Jade Übach, Juliano Fernandez, Kevin Schäfer, Melissa Heitmann, Michael Schüler, Michaela Barresi, Michelle Daniaux, Paco Herb, Yasin Mohamed und Zoe Saip in verschiedenen Challenges gegeneinander an. Gewinnen konnten sie dabei Perlen, welche als einzige Währung im Camp galten. Diese konnten dann eingetauscht werden, um die Lebensbedingungen zu verbessern, denn zunächst standen den Teilnehmenden nur spärlich ausgestatte Hütten sowie ein Rucksack zur Verfügung.
Die 20 Folgen wurden jeweils im Doppelpack am Donnerstag ab ungefähr 22.30 Uhr gesendet. Los ging es am 23. November mit 0,24 und im Anschluss 0,15 Millionen Zuschauern. Dies führte zu mageren Marktanteilen von 1,6 sowie 1,7 Prozent. Die 0,13 beziehungsweise 0,05 Millionen Jüngeren fielen am ersten Abend von mauen 3,6 auf miese 2,1 Prozent zurück. Eine Woche später verkleinerte sich das Publikum im Laufe des Abends von 0,22 auf 0,08 Millionen Menschen. Das Resultat waren ernüchternde 1,4 sowie 0,8 Prozent Marktanteil. Von zunächst 0,14 Millionen Umworbenen und 3,8 Prozent fiel man auf 0,03 Millionen sowie miserable 1,4 Prozent zurück.
Mit 0,44 Millionen Interessenten wurde am darauffolgenden Donnerstag der Bestwert eingefahren. Das Resultat war eine passable Quote von 3,0 Prozent. Die 0,25 Millionen Neugierigen hielten sich im Anschluss noch immer bei 2,7 Prozent. 0,10 sowie 0,07 Millionen Werberelevante hatten an diesem Abend für magere 3,0 sowie 3,3 Prozent gesorgt. Auch eine Woche später war der Sender mit 0,42 und 0,29 Millionen Zusehenden relativ gut aufgestellt. Der Marktanteil kletterte von 2,5 Prozent sogar auf den Staffelbestwert von soliden 3,0 Prozent. Auch die 0,19 sowie 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährigen sicherten sich mäßige Resultate von 5,4 und 6,1 Prozent.
Von Ende Dezember bis Mitte Januar waren für die erste Folge des Abends jeweils 0,37 bis 0,42 Millionen Fernsehende mit von der Partie. Mit der zweiten Ausgabe lag die Reichweite jeweils im Bereich von 0,18 bis 0,34 Millionen Menschen. Die Quote bewegte sich somit von ausbaufähigen 1,6 bis passablen 2,7 Prozent. In den ersten zwei Wochen fuhren 0,11 bis 0,22 Jüngere niedrige 3,9 bis akzeptable 5,1 Prozent ein. Am 11. Januar war das Publikum mit 0,24 Millionen Menschen dann so groß wie an keinem anderen Tag. Die Quote lag bei annehmbaren 6,1 Prozent. Im Anschluss erzielten die 0,17 Millionen Umworbenen den Bestwert von passablen 6,6 Prozent Marktanteil.
Eine Woche später sicherten sich 0,37 und 0,22 Millionen Interessenten jeweils akzeptable 2,4 Prozent. Die 0,14 sowie 0,09 Millionen Werberelevanten landeten bei jeweils mageren 4,1 Prozent. Am vorletzten Donnerstag verkleinerte sich das Publikum von 0,13 auf den Tiefstwert von 0,07 Millionen Menschen. Mehr als mickrige 0,8 sowie 0,7 Prozent waren and diesem Tag möglich. Auch die 0,06 Millionen Werberelevanten stürzten im Anschluss auf den Negativrekord von 0,03 Millionen ab. Hier rutschte man von 1,0 auf den Tiefstwert von miserablen 1,0 Prozent. Das Staffelfinale am 1. Februar verfolgten lediglich 0,10 sowie 0,09 Millionen Neugierige. Die miesen 0,6 Prozent bedeuteten den Staffeltiefstwert, im Anschluss war man mit 0,8 Prozent Marktanteil auch nicht viel besser aufgestellt. Jeweils 0,05 Millionen 14- bis 49-Jährige beendeten die Ausstrahlung mit ernüchternden 1,4 sowie 1,8 Prozent.
Die erste Staffel der neusten Reality-Show von ProSieben kam somit nicht über im Schnitt 0,25 Millionen Fernsehzuschauer hinaus. Somit stand ein magerer Marktanteil von 1,9 Prozent auf dem Papier. Doch auch in der Zielgruppe, welche durchschnittlich mit 0,12 Millionen Jüngeren vertreten war, lässt sich das Format nicht als Erfolg werten. Hier kam man nicht über eine niedrige Quote von 3,7 Prozent hinaus.
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