
Am 8. Januar sahen den Auftakt 1,39 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu. Der Marktanteil wurde auf sehr gute 5,0 Prozent beziffert. ProSieben sendete pro Woche zwei Folgen, die jeweils gemeinsam ausgewertet wurden. Die bis 22:33 Uhr Doppelausgabe erreichte 0,57 Millionen Zuschauer aus der werberelevanten Zielgruppe, die einem Marktanteil starken 9,6 Prozent entsprachen. In Woche zwei blieb die Sehbeteiligung nahezu konstant bei 1,36 Millionen. Der Marktanteil stieg leicht auf 5,1 Prozent. Auch in der Zielgruppe ging es bergauf, denn es wurden 0,61 Millionen 14- bis 49-Jährige sowie 10,7 Prozent gemessen.
Trotz des hohen Interesses an der Serie konnte man das Niveau ab dem 22. Januar nicht halten. Die Reichweite sank auf 1,12 Millionen, was zu einem Marktanteilsverlust von einem Prozentpunkt auf 4,1 Prozent führte. In der Zielgruppe blieben für die Folgen fünf und sechs noch eine halbe Million Umworbene dran. Der Marktanteil sank auf solide 7,7 Prozent. Am 29. Januar sank die Reichweite erstmals unter die Millionen-Marke. ProSieben musste sich mit noch immer positiven 0,98 und 3,8 Prozent Marktanteil zufriedengeben. Aus dem werberelevanten Publikum stammten 0,45 Millionen Zuschauer, die für 7,8 Prozent Marktanteil standen.

Das Staffelfinale, für das aufgrund technischer Probleme der AGF Videoforschung derzeit noch keine endgültig gewichteten Daten vorliegen, kam auf 0,87 Millionen Zuschauer und 3,5 Prozent Marktanteil. Die Nachgewichtung der Quoten des Gesamtmarktes sorgte nur für leichte Verbesserungen, sodass kein signifikant höheres Ergebnis zu erwarten ist. Im Schnitt erhöhte sich die Reichweite um rund 90.000 Zuschauer. In der Zielgruppe standen für die finale Doppelfolge 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährige und 6,9 Prozent zu Buche. Hier ist ein Anstieg auf über sieben Prozent zu erwarten.

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