Das Erste unterhielt mit «Karneval aus Köln 2024» 3,44 Millionen Zuschauer, die einem Marktanteil von 15,1 Prozent ausmachten. Beim jüngeren Publikum waren bis 23:33 Uhr mit 0,38 Millionen 14- 49-Jährigen 8,0 Prozent drin. Damit unterlag der Karneval der ZDF-Krimi-Wiederholung «Nachtschicht – Die Ruhe vor dem Sturm», die 4,59 Millionen Zuschauer sahen. Die Markanteile lagen bei 17,1 respektive 5,7 Prozent. «heute journal» und «Jussi Adler-Olsen: Erwartung» markierten im Anschluss 3,43 und 1,72 Millionen Zuschauer sowie Marktanteile von 14,0 und 11,1 Prozent. Bei den Jüngeren standen 7,5 und 2,4 Prozent zu Buche.
Große Probleme am Montagabend hatte Sat.1 mit «The Biggest Loser», das lediglich 0,74 Millionen Zuschauer zum Bällchensender lockte. In der Zielgruppe brachte man nur 3,4 Prozent Marktanteil zustande. Deutlich besser lief es für das neue ProSieben-Programm, denn «Ted» startete mit 0,75 und 0,71 Millionen Sehern sowie 9,9 und 9,3 Prozent Marktanteil in den Abend. «Die Simpsons» verzeichneten danach nur noch 0,48 und 0,43 Millionen Zuschauer, die Marktanteile wurden auf 7,0 und 6,8 Prozent beziffert. Bis Mitternacht waren noch zwei «Quantum Leaps – Zurück in die Vergangenheit»-Folgen zu sehen, die 0,25 und 0,23 Millionen Menschen unterhielten. 5,0 und 6,0 Prozent Marktanteil sprangen heraus.
Gewinner im Privatfernsehen wurden aber RTL mit «Wer wird Millionär?», das bis 23:24 Uhr 3,04 Millionen Zuschauer unterhielt. Das eingeschobene «RTL Direkt» informierte 2,66 Millionen Zuschauer um 22:15 Uhr. In der Zielgruppe kamen die beiden Sendungen auf 14,5 und 14,3 Prozent. Auch VOX hatte mit «First Dates Hotel» einen erfolgreichen Abend und brachte es mit 0,95 Millionen Zuschauern auf 8,1 Prozent in der Zielgruppe. RTLZWEI konnte mit «Die Geissens» Schritt halten und fuhr mit der Doppelfolge 0,68 und 0,88 Millionen Zuschauer sowie 6,1 und 8,0 Prozent Marktanteil ein. Kabel Eins versendete den Film «Sherlock Holmes: Spiel im Schatten» vor 0,76 Millionen Sehern. Bis 23:00 Uhr sicherte sich der Unterföhringer Sender 5,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
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