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«Kommissar Dupin» ermittelt an Gründonnerstag

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Das Erste hat einen neuen Film angekündigt, der im linearen Fernsehen am 28. März ausgestrahlt wird.

Die ARD Mediathek zeigt am Dienstag, 26. März 2024, den neuen Fall von «Kommissar Dupin» „Bretonischer Ruhm“. Das Erste folgt am Gründonnerstag, 28. März 2024, um 20.15 Uhr. Pasquale Aleardi ist wieder als Kommissar Georges Dupin zu sehen, außerdem spielen Jan Georg Schütte, Christina Hecke, Franziska Wulf, Gisa Flake und Jürgen Heinrich mit. Das Drehbuch stammt von Eckard Vollmar, Regie führte Holger Haase. Gedreht wurde vom 11. September bis 9. Oktober in Concarneau, Pornic, Saint-Fiacre-sur-Maine, Trévignon, Trégunc, Sainte-Marine und Névez, Frankreich.

Sie haben den großen Schritt gewagt: Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) und seine Claire (Christina Hecke) haben geheiratet. Die Flitterwochen führen sie zu Claires Freundin Cécile Katell (Birte Hanusrichter), die mit ihrem Mann Brian (Markus Frank) das renommierte Weingut Katell führt. Doch der Aufenthalt von Dupin und Claire steht unter keinem guten Stern: Kaum angekommen, wird Brian tot aufgefunden. Claire überredet Dupin, den Mord aufzuklären, obwohl er gerade in den Flitterwochen ist. Mit Unterstützung von Inspektor Kadeg (Jan Georg Schütte) und Polizistin Nevou (Gisa Flake) kommt Dupin den Geheimnissen des Châteaus auf die Spur: Da ist die benachbarte Winzerfamilie Joly, die das angeschlagene Château Katell übernehmen will; die junge Angestellte Emily (Luisa Binger), die eine Affäre mit Brian hatte - wovon Cécile wusste; Emilys Verlobter Alain (Josef Heynert) - angeblich Brians bester Freund. Außer dem Gutsverwalter Marchand (Jürgen Heinrich) scheint niemand wirklich um Brian zu trauern.

„Einen Unterschied merke ich vor allem in Frankreich beim Dreh: Da werde ich oft auf «Dupin» angesprochen, sagt Schauspieler Aleardi. „Es ist in erster Linie einfach ein Geschenk, einmal im Jahr an so einem wunderschönen Drehort Zeit zu verbringen und immer wieder aufs Neue mit unterschiedlichen tollen, talentierten Menschen zusammenzuarbeiten. Natürlich freut mich die Anerkennung für meine Arbeit, wenn ich erlebe, dass «Dupin» so vielen Menschen Freude bereitet. Manchmal ist es auch sehr rührend. Der Tourismus ist seit den Filmen ja unglaublich gestiegen in der Bretagne. Dann erlebe ich immer wieder fast schon surreale Szenen, wenn mich dann zum Beispiel ein Restaurantbesitzer von Herzen umarmt und nicht mehr loslässt und sagt, wegen «Dupin» habe sich der Umsatz verdoppelt. Er sei vor dem „Boom“ kurz davor gewesen, sein Geschäft aufzugeben. Solche Momente prägen sich dann ein und machen mir besonders viel Freude. Zu erleben, dass sich Menschen nicht nur über den Krimi freuen und sich gut unterhalten fühlen, sondern darüber hinaus einen bleibenden Effekt in ihrem Leben wahrnehmen, das ist schon sehr speziell.“

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