Vor acht Tagen sahen 4,66 Millionen Menschen ab drei Jahren den Auftakt der in Mannheim verortete Serie «Die Notärztin», die sogar 0,61 Millionen junge Menschen holte. „Der ganz normale Wahnsinn“ hieß der Titel der zweiten Folge, in der Nina eine weitere 24-Stunden-Schicht übernehmen musste. Dieses Mal standen Hypochonder im Mittelpunkt. Die mit Sabrina Amali, Paul Zichner und Max Hemmersdorfer besetzten Serie führte zu 4,19 Millionen Zuschauer, der Marktanteil wurde auf 16,6 Prozent beziffert. Die zweite Geschichte holte 0,55 Millionen junge Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf 10,8 Prozent.
Bei «In aller Freundschaft» hat die Klinikleiterin Sarah Marquardt einen Pflegeroboter angeschafft, um das Team zu entlasten. Doch es kam zu Problemen, weil die Herstellerfirma das neue Gerät erst in ein paar Wochen in Betrieb nehmen konnte. Die neue Geschichte erreichte 4,18 Millionen Zuschauer und führte Das Erste zu einem Marktanteil von 17,5 Prozent. Beim jungen Publikum waren 0,45 Millionen Menschen dabei, der Marktanteil lag bei 9,7 Prozent.
Das von Christian Nitsche moderierte «Report München» beschäftigte sich mit der Energiewende und die deutsche Abhängigkeit in diesem Thema von China. 2,48 Millionen Menschen sahen die Beiträge über unbezahlbare energetische Sanierung und Islamisten-Propaganda über deutsche Server. Die Sendung des Bayerischen Rundfunks schnappte sich 11,8 Prozent der Zuschauer. Beim jungen Publikum wurden 7,7 Prozent erzielt, 0,32 Millionen saßen vor den Fernsehern.
Das «Weltspiegel extra» zum 10-jährigen Krieg in der Ukraine erreichte nach den «Tagesthemen» (2,26 Millionen) noch 1,20 Millionen. Die 15-minüitge Dokumentation von Vassili Golod und Birgit Virnich sicherte sich 8,5 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und 5,4 Prozent bei den jungen Menschen.
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