Mit der «UEFA Women's Nations League»-Partie zwischen den DFB-Frauen und Frankfreich sicherte sich das Erste 3,19 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und holte 13,1 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe sahen sich 0,57 Millionen Menschen das Halbfinale an, das 10,5 Prozent holte. Zuvor kamen die Vorberichte der «Sportschau» auf 1,86 Millionen Zuschauer und 0,32 Millionen Jüngere. Damit waren ab 20:15 Uhr 7,5 und 6,1 Prozent an den Märkten möglich. Eine neue «Der Staatsanwalt»-Folge verbuchte 6,24 Millionen Menschen im Zweiten, der Sender sicherte sich 23,8 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Menschen waren 8,8 Prozent drin. Mit «SOKO Leipzig» im Anschluss wurden 4,80 Millionen ermittelt, so waren 18,5 Prozent. Unter den jungen Menschen wurden 5,7 Prozent gehalten.
Nur 0,96 Millionen Fernsehzuschauer waren bei «James Bond 007: Goldfinger» dabei, der Spielfilm sicherte sich 3,7 Prozent. In der Zielgruppe sorgten bei ProSieben 0,33 Millionen Umworbene für 5,9 Prozent. «Let's Dance - Wer tanzt mit wem? Die große Kennenlernshow» verbuchte 3,98 Millionen Zusehende und sorgte für 16,9 Prozent, bei den Werberelevanten waren 22,8 Prozent mit 1,18 Millionen Zusehern drin. Sat.1 setzte auf «111 komische Knallköpfe!», die Show holte 0,89 Millionen Zuschauer, gefolgt von 0,64 Millionen Zuschauern für «111 fantastische Freizeithelden!». Die Marktanteile lagen bei 3,4 und 3,3 Prozent. Die jeweilige Zielgruppe kam auf 4,8 und 5,8 Prozent.
Vier Folgen «Navy CIS» sahen 0,49, 0,53, 0,55 und 0,48 Millionen Zuschauer, die Marktanteile entwickelten sich von 1,9 auf 2,1, 2,5 zu 3,2 Prozent. Die Zielgruppen-Marktanteile steigerten sich von 1,9 auf 3,7 Prozent - hier ging es von 0,10 auf 0,13 Millionen Umworbene hoch. Bei VOX waren 1,03 Millionen Menschen bei «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» dabei, danach sahen 0,53 Millionen Menschen noch «Transporter - The Mission». Bei den jungen Menschen wurden 9,2 und 4,2 Prozent ermittelt.
RTLZWEI startete mit «The Mechanic 2 - Resurrection» in den Abend: 1,08 Millionen Zuschauer führten zu 4,1 Prozent, in der Zielgruppe waren mit 0,29 Millionen Werberelevanten 5,2 Prozent drin. Ab 22 Uhr übernahm «Blitz» vor noch 0,84 Millionen Zuschauern und 4,3 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen verweilten 0,17 Millionen und damit 3,9 Prozent.
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