Einen Tag, nachdem ProSiebenSat.1-Chefredaktuer Sven Pietsch in Person von Susanne Stipp eine neue Sat.1-Chefredakteurin präsentiert hatte, stellt nun auch Entertainment-Chef Henrik Pabst sein Führungsteam neu auf. Der Schritt war nötig geworden, da der frühere Entwicklungschef Hannes Hiller bekanntlich den Posten als ProSieben-Chef von Daniel Rosemann übernommen hatte. Zudem verließ unter anderem Unterhaltungschefin Natalie Zizler den Sender.
Pabst vertraut in seinem Content-Team, das alle Programme für Joyn sowie die sieben Free-TV-Sender der Gruppe Sat.1, ProSieben, Kabel Eins, sixx, ProSieben Maxx, Sat.1 Gold und Kabel Eins Doku verantwortet, auf drei neue Gesichter. Neuer Entwicklungschef der Gruppe wird Burkhardt Weiss, der mit seinem Team somit zum ersten Ansprechpartner für alle nationalen und internationalen Produzenten werden soll.
Der Bereich „Show & Reality“ erhält mit Elisabeth Sofeso und Franziska von Malsen eine Doppelspitze. Sie verantworten mit ihrem Team alle Unterhaltungsprogramme der Gruppe, wie das demnächst startende «Big Brother» sowie «Joko & Klaas gegen ProSieben», «Das 1 %-Quiz», «The Voice of Germany», «Forsthaus Rampensau», «TV total» und «Germany's Next Topmodel». Pabst‘ neues Führungsteam besteht damit aus insgesamt aus sieben Personen. Den Bereich „Factual Entertainment“ verantwortet Sabine Albersdörfer, Friederike Galley ist als Scripted-Entertainment-Chefin für die Fiction-Eigenproduktionen zuständig und Gernot Bauer ist Sport-Chef der Marke „ran“. Wie erwähnt verantwortet Sven Pietsch als P7S1-Chefredakteur alle News- und Info-Programme der Sendergruppe.
Henrik Pabst sagt über sein neuaufgestelltes Team: „In den Content-Teams unserer Gruppe arbeiten viele gute und erfahrene Fernsehmacherinnen und Fernsehmacher. Ich freue mich, dass ich aus diesen Teams mit Elisabeth, Franziska und Burkhardt drei passionierte Entertainment-Expert:innen in mein Führungsteam berufen kann. Herzlich willkommen und viel Erfolg. Es ist gerade eine großartige Zeit für das Programmmachen. Nicht zuletzt, weil wir in unserer Gruppe das Budget für lokale Eigenproduktionen nachhaltig erhöht haben.“
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