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RTL+ zeigt zweite «And Just Like That…»-Staffel ab Ende März

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Weitere US-Ware gibt es in dem mit Harry Style und Florence Pugh besetzten Thriller «Don’t Worry Darling».

Für den Streamingdienst RTL+ markierte die Ausstrahlung des «Sex and the City»-Sequels «And Just Like That…» den besten Serienstart einer Lizenzserie, sodass die Verantwortlichen sicherlich dem 2. März entgegenfiebern dürften. Dann startet beim Kölner Streamer die zweite Staffel der Max-Serie, die von Michael Patrick King produziert wurde. Alle elf Folgen werden als Box-Set verfügbar sein. Darüber hinaus ist auch eine Free-TV-Ausstrahlung geplant, bei VOX wird die Serie in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu sehen sein. Eine begleitende Dokumentation zur Serie feiert ebenfalls ab dem 23. März auf RTL+ ihre Deutschlandpremiere und zeigt, wie es hinter den Kulissen der Serie aussieht.

Carrie (Sarah Jessica Parker), Miranda (Cynthia Nixon) und Charlotte (Kristin Davis) sorgten im Herbst 2022 für durchschnittlich 0,66 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem mageren Marktanteil von 2,5 Prozent entsprach. In der Zielgruppe zählte der Sender mit der roten Kugel im Mittel 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährige, was für leicht unterdurchschnittliche 6,0 Prozent sorgte.

Darüber hinaus hat RTL+ auch die Ausstrahlung des Thrillers «Don’t Worry Darling» angekündigt, der ab dem 24. März verfügbar ist. In der zweistündigen Produktion von New Line Cinema und Vertigo Entertainment spielen Florence Pugh und Pop-Superstart Harry Styles die Hauptrollen als Pärchen, das in einen hübschen Ort mitten in der Wüste zieht. Jack geht mit den Männern der Stadt jeden Tag zur Arbeit und Alice und die Frauen kümmern sich um den Haushalt und die Kinder – Perfektion à la 1950er-Jahre. Doch als ein Erdbeben ihr Haus erschüttert und eine Nachbarin sich vor ihren Augen das Leben nimmt, beginnt Alice an dieser Perfektion zu zweifeln. Jeder scheint etwas zu verheimlichen, über den Arbeitsplatz der Männer darf nicht gesprochen werden und anscheinend kann Alice diesen Ort nicht mehr verlassen. Die Regie übernahm Olivia Wilde.

Kurz-URL: qmde.de/149513
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