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Jessica (Megan Stalter) ist ein New Yorker Workaholic Mitte dreißig. Sie leidet unter einer zerbrochenen Beziehung, von der sie dachte, sie würde ewig halten, und isoliert langsam jeden, den sie kennt. Als jeder Straßenzug in New York von ihrem eigenen schlechten Verhalten erzählt, ist die einzige Lösung, einen Job in London anzunehmen, wo sie wie eine Bronte-Schwester ein Leben in Einsamkeit führen will. Doch als sie Felix (Will Sharpe) kennenlernt - eine Reihe von Warnsignalen - stellt sie fest, dass ihre ungewöhnliche Verbindung nicht zu ignorieren ist, auch wenn sie mehr Probleme schafft, als sie löst.
Jetzt müssen sie sich fragen: Sprechen Amerikaner und Briten eigentlich die gleiche Sprache? «Too Much», von den Machern von Girls und den Produzenten von «Love Actually», ist eine Liebeskomödie für alle, die sich fragen, ob wahre Liebe noch möglich ist, aber aufrichtig hoffen, dass sie es ist.
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