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Los ging es am 4. Januar vor 0,86 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, die einem Marktanteil von soliden 3,1 Prozent entsprachen. In der Zielgruppe lief es mit 0,33 Millionen und 6,1 Prozent jedoch nicht allzu gut. Besser wurde es in Woche zwei, als die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen auf 0,47 Millionen Seher und der Marktanteil auf zufriedenstellende 8,3 Prozent stieg. Insgesamt blieb die Sehbeteiligung aber ausbaufähig. 0,83 Millionen schalteten ein, sodass erneut 3,1 Prozent Marktanteil heraussprangen.
Auf dem Gesamtmarkt hatte sich das Publikum schnell eingependelt, denn auch in Woche drei und vier wurde der Marktanteil auf 3,1 Prozent beziffert. Die Reichweite belief sich auf 0,85 und 0,79 Millionen. In der Zielgruppe konnte das Zwischenhoch aus Woche zwei nicht gehalten werden, denn die Quoten fielen auf 6,6 und 6,8 Prozent. Es schalteten nur 0,41 und 0,37 Millionen Zuschauer unter 50 Jahren ein. Im Februar lief es zunächst noch schlechter, denn ProSieben erreichte nur noch 0,70 Millionen Zuschauer, darunter 0,28 Millionen Umworbene. Die Marktanteile sanken auf 2,7 Prozent bei allen und 5,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
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Am 8. Februar ging die sechste und letzte Donnerstagsfolge – eine Episode fehlte noch – über den Sender, für die sich 1,03 Millionen Zuschauer interessierten. Die Marktanteile stiegen plötzlich auf 4,0 respektive 7,7 Prozent. Bei den Jüngeren wurden 0,44 Millionen Zuschauer gemessen. Offenbar ist den ProSieben-Verantwortlichen die Quote wichtiger als erreichtes Publikum. Da am 15. Februar «Germany’s Next Topmodel» in eine neue Runde startete, schob man das «Forsthaus»-Finale auf den Mittwochabend. Im Nachlauf des stets erfolgreichen «TV total» ging die Quote des Reality-Formats auf 8,2 Prozent nach oben. Zuvor wurden 14,0 Prozent ausgewiesen. Bis 23:41 Uhr wurden 0,34 Millionen werberelevante Zuschauer gemessen. Insgesamt standen aber nur 0,72 Millionen Zuschauer und 3,8 Prozent zu Buche.
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