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„In aktuellen Diskursen werden immer wieder zwei Probleme deutlich: Zum einen, dass das Bild Ostdeutschlands durch zu geringe Repräsentation verzerrt ist. Und zum anderen, dass wir es mit einer Spaltung und Polarisierung zu tun haben, die am Ende weder dem Ergebnis noch unserer Gesellschaft nützt. Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks soll sein, diese Spaltung zu überwinden. Deswegen freue ich mich, mit der Unterstützung meines Heimatsenders künftig auch im Rahmen des ÖRR nach dem suchen zu können, was uns verbindet und damit gegen diese Spaltung wirken zu können“, wird Alexander Prinz in einer von der ARD verbreiteten Mitteilung zitiert.
Roman Twork, MDR-Redaktionsleiter Kultur und Jugend, fügt an: „Wir freuen uns, dass «Der Dunkle Parabelritter» jetzt mit funk und dem MDR für eine offene Debattenkultur streitet und gesellschaftliche und politische Missstände offenlegt – gerade aus einer ostdeutscher Perspektive. Denn über Manipulation und gezielte Desinfomationen aufzuklären, den Blick genau in die Diskurse zu werfen, diese Mission erwartet man von öffentlich-rechtlichen Angeboten.“
In seinem ersten funk-Video, das am Sonntag, 10. März auf YouTube sowie bei funk.net erscheint, geht «Der Dunkle Parabelritter» auf den sogenannten Kulturkampf und die aktuelle Debatte um Wokeness ein. Dabei stellt er die Frage: „Ist Wokeness am Ende?“. Hinter dem Format steht die Produktionsfirma HalleWood GmbH & Co. Kg.
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