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Am 10. Januar sank das Niveau deutlich ab. Nur noch 0,64 Millionen interessierten für die zweite Folge, die auf 2,4 Prozent Marktanteil kam. In der Zielgruppe reichte es mit 0.21 Millionen zu unterdurchschnittlichen 3,2 Prozent. Die erfolgreichste Folge lief wiederum nur sieben Tage später, denn 0,76 Millionen Menschen sorgten für 2,9 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe standen 0,25 Millionen Seher und 4,3 Prozent zu Buche.
Die Berg- und Talfahrt setzte sich auch Ende Januar fort. Am 24. Januar schaltete nur 0,55 Millionen ein, eine Woche später wurden 0,71 Millionen Menschen gezählt. Der Marktanteil schwankte zwischen 2,0 und 2,8 Prozent. Auch in der Zielgruppe gab es deutliche Unterschiede. Die vierte Episode sahen 0,19 Millionen Umworbene, danach registrierte man 0,26 Millionen. Die Marktanteile beliefen sich auf schwache 2,8 und ordentliche 4,5 Prozent. Etwas mehr Konstanz versprach der Februar, wenngleich die Ergebnisse nicht mehr so hoch ausfielen.
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Am 7. Februar erzielte man eine Reichweite von 0,67 Millionen, am Valentinstag wurden 0,61 Millionen Zuschauer erzielt. Der Marktanteil lag bei 2,7 und 2,4 Prozent. In der Zielgruppe waren mit 0,22 und 0,21 Millionen 4,0 und 3,7 Prozent Marktanteil drin. Die beiden abschließenden Folgen markierten 0,63 und 0,60 Millionen Zuschauer, darunter 0,21 und 0,22 Millionen aus der werberelevanten Gruppe. Auf dem Gesamtmarkt waren solide 2,5 und 2,3 Prozent drin, in der Zielgruppe bewegte sich der Marktanteil bei annehmbaren 3,8 und 3,7 Prozent.
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